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Sonst. PersonenTeichler, Ulrich (interviewte Person); Webler, Wolff-Dietrich (Interviewer/-in)
TitelHSW-Gespräch zwischen Ulrich Teichler (Universität Kassel) und Wolff-Dietrich Webler über persönliche Aspekte der Hochschulforschung in Deutschland, Bilanzen und Perspektiven für die Zukunft und über Zukunftsperspektiven des deutschen und internationalen Hochschulwesens.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 68 (2020) 6, S. 176-IIIInfoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterForschung; Berufslaufbahn; Deutschland; Forschung; Studentenbewegung; Wissenschaftler; Wissenschaftliches Zentrum für Berufs- und Hochschulforschung; Soziologie; Hochschulforschung; Internationalisierung; Internationalität; Internationalisierung; Berufslaufbahn; Hochschulforschung; Hochschulexpansion; Studentenbewegung; Soziologie; Wissenschaftsdisziplin; Internationalität; Forschungstätigkeit; Tätigkeitsfeld; Teichler, Ulrich; Wissenschaftliches Zentrum für Berufs- und Hochschulforschung; Wissenschaftler; Teichler, Ulrich; Deutschland
AbstractWebler führt in diesem Beitrag ein bilanzierendes Gespräch mit Ulrich Teichler. Beide kennen sich als Fachkollegen seit 1974 und sind seit 46 Jahren in der Hochschulforschung in Deutschland engagiert. Ulrich Teichler hat es von Anfang an in die internationale Szene gezogen, in der er große Wirkungen entfaltet hat. Schon der Start im Berliner Max-Planck-Institut für Bildungsforschung war für ihn günstig. Als ihm an der Universität Kassel mit der ersten deutschen Professur für Berufs- und Hochschulforschung und dem Aufbau des ersten (interdisziplinären) Wissenschaftlichen Zentrums (WZ I) für Berufs- und Hochschulforschung auch noch die institutionellen Wirkinstrumente in die Hand gegeben wurden, konnte er durchstarten und mit internationalem Engagement und großer Energie weltweite Wirkungen entfalten. Aus dem schnell wachsenden WZ I wurde bald das INCHER, das International Center for Higher Education Research. Nach allen diesen Jahrzehnten gibt es reichlich Gelegenheit, Bilanzen zu ziehen. Manches hat auch - unbeabsichtigt, aber faktisch doch - die Funktion eines Modells für künftige Strategien und daraus resultierendes Verhalten. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2021/2
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