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Autor/inKutscha, Günter
TitelZum Verhältnis von allgemeiner und beruflicher Bildung.
Rückblick aus berufsbildungstheoretischer Sicht und neue Herausforderungen.
Paralleltitel: On the relationship between general and vocational education. A review from the perspective of vocational education theory and new challenges.
QuelleIn: Bildung und Erziehung, 73 (2020) 4, S. 312-328Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0006-2456; 2194-3834
DOI10.13109/buer.2020.73.4.312
SchlagwörterBildungstheorie; Allgemeinbildung; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Allgemeinbildung; Berufsschule; Deutschland; Nationalsozialismus; Berufsbildung; Bildungstheorie; Bildungsforschung; Geschichte (Histor); Nationalsozialismus; Berufsbildung; Berufsschule; 20. Jahrhundert; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR
AbstractDie Frage nach dem Verhältnis von allgemeiner und beruflicher Bildung gehört zu den Kernproblemen berufsbildungstheoretischen Denkens in Deutschland. Sie hängt eng mit der für das deutsche Bildungswesen typischen institutionellen Trennung von allgemeiner und beruflicher Bildung und den damit verbundenen Berechtigungen zusammen. Der berufsbildungstheoretische Diskurs entwickelte sich als ein spannungsreiches Bemühen darum, Anschluss an die Tradition von Idee und Prestige allgemeiner Bildung zu finden und zugleich eine professionelle Identität stiftende Legitimation für Theorie und Praxis der beruflichen Bildung zu ermöglichen. Die Teilung Deutschlands führte bei gemeinsamen Wurzeln zu getrennten Wegen. Seit der Wiedervereinigung dominiert das Konzept beruflicher Handlungskompetenz die gesamtdeutsche Diskussion. Gleichwohl ist die Bildungsdimension der Berufsausbildung mehr denn je von berufs- und wirtschaftspädagogischer Relevanz. (DIPF/Orig.).

The question of the relationship between general and vocational education is one of the core problems of vocational education theory in Germany. It is closely related to the institutional separation between general and vocational education and the associated entitlements that are typical of the German education system. The vocational education theory discourse developed as an exciting endeavor to connect to the tradition of the idea and prestige of general education and at the same time to provide a professional identity-creating legitimation for the theory and practice of vocational education. The division of Germany led to separate paths with common historical roots. Since reunification, the concept of professional competence has dominated the German-wide discussion. Nevertheless, the educational dimension - called 'Bildung' - is more relevant than ever before in vocational training and business education. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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