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Autor/inGebauer, Karl
TitelMobbing: Diktatur im Klassenzimmer?
Das nicht wahrgenommene Phänomen einer Machtübernahme.
QuelleIn: Lehren & lernen, 46 (2020) 10, S. 33-36Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-8294
SchlagwörterBeziehung; Schulpädagogik; Schulkultur; Mobbing
AbstractMobbing hat eine individuelle, soziale und politische Dimension. Mobbing ist nicht bloß irgendeine Art von psycho-sozialem Fehlverhalten, sondern eine Strategie der Machtübernahme in einer Schulklasse mit dem Ziel der Zerstörung eines Menschen, Mobbing ist eine Gewalttat. Deshalb ist höchste Alarmstufe angesagt, sobald sich Mobbing-Phänomene in einer Schulklasse zeigen. Der vorliegende Beitrag analysiert die Rollen der Täter, der Opfer und der Mitläufer, macht Vorschläge, wie Mobbing entgegengetreten werden kann und muss, und zeigt die Voraussetzungen einer Mobbing verhindernden Beziehungskultur zwischen Schulleitung, Lehrpersonen und Schüler/innen.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2021/2
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