Psychogene Aphonie - erfolgreiche multiprofessionelle Behandlung eines 13-jährigen Mädchens - ein Kurzbeitrag aus der Praxis.

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Autor/inn/en	Häßler, Frank; Loerzer, Anja; Schröder, Monika
Titel	Psychogene Aphonie - erfolgreiche multiprofessionelle Behandlung eines 13-jährigen Mädchens - ein Kurzbeitrag aus der Praxis.
Quelle	In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 69 (2020) 1, S. 82-87Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7034; 2196-8225
DOI	10.13109/prkk.2020.69.1.82
Schlagwörter	Therapie; Behandlung; Interdisziplinarität; Behandlung; Dysfonie; Therapie; Multimodalität; Multimodalität; Interdisziplinarität
Abstract	Eine psychogene Aphonie, von der das weibliche Geschlecht häufiger betroffen ist als das männliche, stellt eine seltene Störung im Kindes- und Jugendalter dar, weshalb es kaum Berichte aus diesem Altersbereich gibt. Verdeutlicht wird, dass sowohl diagnostisch als auch therapeutisch nur ein multiprofessionelles Herangehen infrage kommt. Anhand der Kasuistik eines 13-jährigen Mädchens werden der Krankheitsverlauf über fünf Monate und die multimodale Therapie beschrieben, die nach vier Wochen zum Wiedererlangen der Stimme und damit der Sprache führte. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2020/3

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