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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenHerzog, Stefanie (Hrsg.); Wilken, Marc (Hrsg.)
InstitutionLeibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik
TitelDas PANaMa-Projekt. Vernetzung von Schulunterricht und Arbeitswelt. Band 3. Science Camps und Technologieverständnis - Wege zu beruflichen Kompetenzen.
Paralleltitel: PANaMa-Projektet. 3. Science Camps og teknologiforståelse - metoder til at opnå faglige færdigheder.
QuelleKiel: IPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (2020), 223 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch; dänisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-89088-296-3; 978-3-89088-297-0; 978-3-89088-298-7; 978-3-89088-299-4; 978-3-89088-300-7
SchlagwörterKompetenzerwerb; Berufsvorbereitung; Dänemark; Deutschland; Kiel; Schleswig-Holstein; Schüler; Technik; Technologie; Programmierung; Projekt; Digitalisierung; Berufsorientierung; Robotik; Schüler; Programmierung; Außerschulisches Lernen; Projekt; Digitalisierung; Robotik; Technologie; Berufsorientierung; Berufsvorbereitung; Workshop; Technik; Deutschland; Dänemark; Kiel; Schleswig-Holstein
AbstractDie unterschiedlichen Phasen des PANaMa-Projekts haben verschiedene Schwerpunkte. Nach den Konzepten für die Erweiterung von konkreten beruflichen Perspektiven in naturwissenschaftlich-mathematischen Unterrichtsfächern zu Beginn des Projekts in der Arbeit mit den Jugendlichen und anschließenden Ausstellungsprojekten an den Schulen sowie Workshops für Lehrkräfte, liegt zum Ende des Projekts auch ein Fokus auf dem Ausbau fächerübergreifender und digitaler Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Insbesondere diese Kompetenzen sind in vielen Bereichen der zukünftigen Arbeitswelt, auf die auch in der Schule vorbereitet werden soll, elementar. Die Kompetenzen sind sehr vielschichtig und reichen von einem Grundverständnis logischer Kausalketten, über ein Verständnis von Technologie und digitalen Prozessen bis hin zu Grundlagen des Programmierens. Oft kann dies aber nicht allein im Rahmen der Curricula an Schulen vermittelt werden - hier können ergänzend außerschulische Lehrangebote und Lernorte eine Möglichkeit bieten, die digitalen Kompetenzen und das Wissen um moderne und zukunftsweisende Technologien von Jugendlichen zu fördern. Über die Kooperationen im Projekt, insbesondere mit der Teknologiskolen an der Süd-dänischen Universität in Odense, wurden Konzepte für Lernorte fernab von der gewohnten Schulumgebung geschaffen. Im Vordergrund standen hier Technologieverständnis und Robotik - zwei Themen, für die an der Teknologiskolen bereits seit längerem Workshops und Camps für Kinder und Jugendliche angeboten wurden. Die Idee von Forschungscamps wurde in das PANaMa-Projekt integriert und in vielfältiger Weise auf beiden Seiten der Grenze umgesetzt. Den Auftakt des vorliegenden Bandes bildet eine kurze Übersicht über das Konzept der Forschungscamps, gefolgt von Beispielen dieser im Projekt umgesetzten Camps mit einigen Eindrücken der Beteiligten. Als ein zentrales Thema dieser Camps kristallisierte sich die Robotik heraus, da es einen guten Einstieg in ein Verständnis technischer Abläufe, Möglichkeiten und Problematiken bietet und es ermöglicht, zum Teil mit spielerischen Elementen erste Kennt-nisse im Programmieren zu erwerben. Die letzten beiden Kapitel dieses Bandes, die sich auf dieses Thema fokussieren, sind aber nicht nur Erläuterungen sondern bieten auch praktische Anleitungen und Hinweise, wie Technologieverständnis in den naturwissenschaftlichen oder technischen Schulunterricht eingebracht werden kann oder sich auch selbstständig erschließen lässt. Damit bildet es eine praktische Ergänzung zum bereits im 1. Band angesprochenen theoretischen Beitrag über Roboter. Auf weiteres Material im Zusammenhang zu den Camps und anderen Informationen kann darüber hinaus auch nach Abschluss des Projekts über die Webseite www.panama-project.eu zugegriffen werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/4
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