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Autor/inSchadl, Constanze
TitelIndividuelle Lernvoraussetzungen für den Erwerb des Bruchzahlkonzepts.
Strukturanalysen und Untersuchung der längsschnittlichen Prädiktivität.
QuelleMünster; New York: Waxmann (2020), 295 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2020.
ReiheEmpirische Studien zur Didaktik der Mathematik. 38
BeigabenDiagramme
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8309-4292-3; 978-3-8309-4292-4
SchlagwörterRasch-Modell; Empirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Querschnittuntersuchung; Skalierung; Vorstellung (Psy); Itemanalyse; Arithmetik; Bayern; Bruchrechnung; Deutschland; Längsschnittuntersuchung; Mathematikunterricht; Rechnen; Skalierung; Codierung; Zahlbegriff; Fachdidaktik; Regressionsanalyse; Itemanalyse; Rasch-Modell; Wissenserwerb; Vorwissen; Schuljahr 06; Sekundarstufe I; Primarbereich; Lernvoraussetzungen; Wissenserwerb; Fachdidaktik; Regressionsanalyse; Arithmetik; Bruchrechnung; Mathematikunterricht; Mathematisches Denken; Rechnen; Zahlbegriff; Codierung; Stufenmodell; Vorwissen; Bayern; Deutschland
AbstractDie Bruchrechnung bereitet einem Großteil der Lernenden nicht nur zu Beginn der Sekundarstufe I Schwierigkeiten, sondern weit darüber hinaus. Weiterhin ist die Bedeutung des Bruchzahlkonzepts für ein späteres erfolgreiches Mathematiklernen querschnittlich wie längsschnittlich abgesichert. Dabei geht man davon aus, dass der Erwerb des Bruchzahlkonzepts auf einer Reihe von individuellen Lernvoraussetzungen aufbaut, die zum Teil bereits in der Primarstufe vorbereitet werden. In dieser Studie werden die Zusammenhänge zwischen sechs mathematikspezifischen Lernvoraussetzungen und verschiedenen Fähigkeiten im Bereich der Bruchrechnung analysiert. In diesem Kontext werden verschiedene Wirkmechanismen betrachtet. Im Besonderen werden die Zusammenhänge auch über ein "mehr ist besser" hinaus auf der Grundlage von raschskalierten Stufenmodellen mit inhaltlichen Anforderungen differenziert beschrieben. Die Befunde unterstreichen die Notwendigkeit eines frühzeitigen Aufbaus eines inhaltlichen Vorwissens im Sinne des Spiralprinzips. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/4
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