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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inTschirner, Ulfert
TitelDas Museum der Lüneburger Ritterakademie.
Eine Geschichte des Sammelns um 1800. 1. Auflage.
QuelleRegensburg: Schnell + Steiner (2020), 272 S.Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge aus dem Museum Lüneburg. 4
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 266-271
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-7954-3444-1
SchlagwörterBildungsgeschichte; Hochschulgeschichte; Ritterakademie; Inventar; Lüneburg; Museum; Lehrmittel; Instrument; Sammlung; Ritterakademie; Benediktinerkloster; Lehrmittel; Sammlung; 19. Jahrhundert; Aufklärung (Epoche); Instrument; Inventar; Benediktinerkloster; Museum; Lüneburg
Abstract"Die Geschichte des ältesten Lüneburger Museums ist wenig bekannt. Sie beginnt im Jahr 1791 mit der Einrichtung von Museumsräumen innerhalb der Ritterakademie und in der St. Michaeliskirche. Allerdings war es noch kein öffentliches Museum im heutigen Verständnis, sondern eine schulische Einrichtung, die ihre Sammlungsstücke als Lehrmittel für den Unterricht in den Fächern Geschichte, Physik und Naturgeschichte betrachtete. Mit seinem Gründungsdatum 1791 zählt das Museum zu den frühen institutionellen Museumsgründungen in Europa im Zeitalter der Aufklärung und stellt einen Übergangstypus zwischen den privaten Kunst- und Naturalienkabinetten vor 1800 und den öffentlichen Museen des 19. Jahrhunderts dar. Eine Reihe niedersächsischer Sammlungen halten aussagekräftige Unterlagen und Dokumente zu Erforschung und Darstellung der Geschichte dieses Museums bereit (Lüneburger Ratsbücherei und Stadtarchiv, Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in Hannover mit den Aufzeichnungen Ludwig Albrecht Gebhardis). Vor allem aber haben sich die originalen Bestandskataloge des Museums und etliche Sammlungsstücke bis heute erhalten. Nach der Auflösung der Ritterakademie in der Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die Sammlungen der Ritterakademie zum Grundstock des noch heute existierenden Lüneburger Museums." (Verlagsinformation).
Erfasst vonBBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update2021/3
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