Qualifizierung von Seiteneinsteiger_innen im Fach Sport - vom Minderheiten- zum Massenphänomen.

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Autor/inn/en	Schlöffel, Ralf; Wendeborn, Thomas
Titel	Qualifizierung von Seiteneinsteiger_innen im Fach Sport - vom Minderheiten- zum Massenphänomen.
Quelle	In: Leipziger sportwissenschaftliche Beiträge, 60 (2019) 2, S. 194-214Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0457-3919; 0941-5270
Schlagwörter	Bildungsplanung; Schulentwicklung; Lehrer; Lehrerausbildung; Unterrichtsgestaltung; Fachdidaktik; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Ausbildung; Beruf; Karriere; Professionalisierung; Qualifikation; Berufsfeld; Deutschland; Sachsen
Abstract	In Deutschland grassiert ein Mangel an Lehrkräften in nahezu allen Fächern. Dies gilt auch für den Sportunterricht. Zur Schließung dieser Bedarfslücken verfolgen die Ministerien der Bundesländer unterschiedliche Strategien. In einigen Bundesländern werden im großen Stil Seiten- und Quereinsteiger_innen für den öffentlichen Schuldienst qualifiziert. Dies ist auch im Freistaat Sachsen zu beobachten, in dem der Anteil der Seiteneinsteiger_innen bei mehr als 40 Prozent liegt. Für den Sportunterricht werden Seiteneinsteiger_innen in Sachsen über ein zweijähriges Programm berufsbegleitend qualifiziert. Der vorliegende Beitrag beschreibt diese Qualifizierungsmaßnahme und ordnet sie in die bundesdeutsche Entwicklung ein. (Autor). In Germany there is a shortage of teachers in almost all subjects. This also applies to physical education. The ministries of the federal states pursue different strategies to close these gaps in demand. In some federal states, lateral entrants are qualified for the public school service on a large scale. This also applies to the Free State of Saxony, where the share of lateral entrants is more than 40 percent. For the subject Physical Education lateral entrants in Saxony are qualified in a two-year in-service programme. This article describes this qualification measure and places it in the context of German development. (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2021/3

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