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Autor/inRucker, Thomas
TitelErziehender Unterricht, Bildung und das Problem der Rechtfertigung.
Thomas Rucker.
Paralleltitel: Educative instruction, Bildung and the problem of justification.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 22 (2019) 3, S. 647-663Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben S. 662-663
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-019-00871-7
SchlagwörterBildung; Erziehung; Begriff; Selbstbestimmung; Begriff; Bildung; Erziehung; Philosophie; Politik; Staat; Theorie; Anerkennung; Wertorientierung; Selbstbestimmung; Erziehender Unterricht; Erziehender Unterricht; Neutralität (Pol); Politik; Staat; Wertorientierung; Philosophie; Anerkennung; Theorie; Herbart, Johann Friedrich
AbstractIn diesem Beitrag werden Grundzüge einer Theorie des erziehenden Unterrichts entwickelt. Zunächst wird der Begriff des erziehenden Unterrichts geklärt. Dabei wird insbesondere der Bildungsanspruch herausgearbeitet, der mit dem erziehenden Unterricht verknüpft ist. Danach wird im Lichte der Perfektionismus-Antiperfektionsmus-Debatte dafür votiert, den Bildungsanspruch eines erziehenden Unterrichts antiperfektionistisch zu rechtfertigen. Wie der Autor zu zeigen versucht, steht ein solches Votum in Spannung zu traditionellen Begründungsansätzen, die perfektionistisch ausgerichtet sind. Ausgehend von einer Kritik dieser Ansätze wird schließlich der Vorschlag für eine antiperfektionistische Rechtfertigung von Bildung im Lichte des für moderne demokratische Gesellschaften maßgeblichen Prinzips des Respekts entwickelt. (DIPF/Orig.).

In this paper the author shall develop an outline of a theory of educative instruction. First, he will clarify the concept of educative instruction. In particular, he will describe what is meant by the concept of Bildung in this theoretical framework. After that, the author will refer to the debate on the possibilities and limitations of perfectionist and antiperfectionist arguments in political philosophy. Against this background, he will argue that it is necessary to develop an antiperfectionist argument for Bildung as the main purpose of educative instruction. As the author will show, such a position is in tension with traditional perfectionist arguments to justify Bildung. Starting from a problematization of such traditional positions, he will develop an antiperfectionist argument for Bildung regarding the principle of respect that is essential for modern democratic societies. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/1
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