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Autor/inLang, Juliane
Titel'Rechter' Antifeminismus.
Debatten um Geschlecht und Sexualität als Scharnier in die 'Mitte' der Gesellschaft.
QuelleIn: Betrifft Mädchen, 32 (2018) 4, S. 148-153Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5295
SchlagwörterGender; Einstellung (Psy); Vorurteil; Feminismus; Partei; Politik; Populismus; Rechte (Pol); Rechtsextremismus; Mädchenarbeit; Vielfalt
AbstractDie extreme Rechte setzt Themen rund um Familien- und Geschlechterpolitik aktuell prominent auf die eigene Agenda, "bei kaum einem anderen politischen Akteur der jüngsten Zeit [ist] ein nicht nur impliziter, sondern expliziter Bezug auf Geschlecht so bedeutsam und so offensichtlich für die politische Mobilisierung wie bei rechtspopulistischen Parteien und Bewegungen". Egal ob klassisch neonazistische Akteure wie die NPD oder rechtspopulistische und neue rechte Gruppierungen wie die Partei "Alternative für Deutschland" (AfD) und ihr Umfeld: allen gemein ist die Mobilisierung gegen die Sichtbarkeit geschlechtlicher und sexueller Vielfalt und der Wunsch nach einem Zurück in traditionell heteronormative Geschlechterverhältnisse. Die Mobilisierungen finden ihren Ausdruck in Parolen, die sich gegen eine angebliche "Genderisierung und Frühsexualisierung" richten (Vgl. Pegida 2015, o.S.) - zwei Begriffe, die eindeutig antifeministisch aufgeladen sind. Es soll deswegen hier geklärt werden, worin der antifeministische Gehalt extrem rechter Kampagnenpolitik besteht - und wie die extreme Rechte hierüber den Anschluss an gesellschaftliche Debatten sucht.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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