Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Pohl, Wolfgang; Schuster, Katharina; Czechowski, Robert |
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Titel | Informatik-Phänomene und Algorithmen. Angebote der Bundesweiten Informatikwettbewerbe für den Primarbereich. |
Quelle | In: Log in : informatische Bildung und Computer in der Schule, 38 (2018) 189/190, S. 98-107 |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0720-8642 |
Schlagwörter | Kompetenzerwerb; Algorithmus; Deutschland; Informatik; Wettbewerb; Programmierung; Primarbereich; Programmierung; Algorithmus; Informatik; Wettbewerb; Deutschland |
Abstract | Angeregt durch internationale Vorbilder wenden sich die Bundesweiten Informatikwettbewerbe (BWINF) in den letzten Jahren auch dem Primarbereich zu. Seit 2016 gibt es im Informatik-Biber offiziell einen eigenen Aufgabensatz für die Jahrgangsstufen 3 und 4. Im Jahr 2017 wurde zum ersten Mal der Jugendwettbewerb Informatik (JwInf) durchgeführt, in dem kompakte Programmieraufgaben im Vordergrund stehen. Wegen des großen Interesses öffnete BWINF dieses neue, für Schülerinnen und Schüler ab Stufe 5 vorgesehene Format ebenfalls für die Jahrgangsstufen 3 und 4. Im Zusammenhang mit dem neuen Wettbewerb wurde ebenfalls 2017 das Projekt CS First und JwInf begonnen, das grundlegendes algorithmisches Verständnis und den Einstieg ins Programmieren fördern soll. In diesem Projekt steht das von Google Education entwickelte Kursmaterial CS First im Vordergrund, das sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 14 Jahren wendet und entsprechend auch die Jahrgangsstufe 4 anspricht. Die Aufgaben des Informatik-Biber präsentieren informatische Phänomene und Problemstellungen, während beim JwInf und bei CS First grundlegende Kompetenzen im Bereich der Algorithmen im Vordergrund stehen. Im Folgenden beschreiben wir, welche Informatik-Inhalte Schülerinnen und Schüler des Primarbereichs in den BWINF-Projekten vermittelt Werden und mit welchem Erfolg diese Vermittlung bislang gelungen ist. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2022/1 |