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Autor/inLanguth, Maike
TitelSchulautonomie und Steuerung der Schulqualität.
Regionale Schulentwicklung im Stadtstaat Hamburg.
Paralleltitel: The autonomy of school vs. the control of school quality in the city-state of Hamburg.
QuelleIn: Bildung und Erziehung, 71 (2018) 3, S. 346-361Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0006-2456; 2194-3834
DOI10.13109/buer.2018.71.3.346
SchlagwörterBildungsmonitoring; Selbstverantwortung; Deutschland; Hamburg; Lehrer; Modell; Qualität; Region; Schüler; Schulabschluss; Schulaufsicht; Schulleitung; Schulreform; Selbstverantwortung; Steuerung; Schulreform; Schulentwicklung; Arbeitszeit; Schulorganisation; Schulsystem; Schulautonomie; Schulaufsicht; Schulentwicklung; Schulleitung; Schulorganisation; Schulform; Lehrer; Schüler; Schulabschluss; Sitzen bleiben; Region; Steuerung; Arbeitszeit; Modell; Qualität; Qualitätsentwicklung; Bildungsmonitoring; Deutschland; Hamburg
AbstractNach wie vor unterscheiden sich die Länder in der Bundesrepublik Deutschland stark darin, wie sie die Regelungsbereiche (Personalwesen, Finanzwesen, Organisation und Verwaltung, pädagogische Aufgaben sowie die Steuerung der Schulqualität insgesamt) für Schulen festgeschrieben haben. Im Stadtstaat Hamburg besitzen die Schulleitungen hinsichtlich aller genannten Bereiche eine hohe Autonomie. Die Profilierung der eigenen Schule wird dadurch nicht nur möglich, sondern ausdrücklich gewünscht, z. B. ein bilingualer Zweig an der einen Schule und an der anderen eine altsprachliche Ausrichtung. Ebenso die Profiloberstufe, in der Fächer zu eigenen Schwerpunkten zusammengefügt werden können, z. B. Wirtschaftsprofil, bietet Möglichkeiten der unterschiedlichen inhaltlichen Ausrichtung. (DIPF/Orig.).

In schooling Germany's states continue to differ greatly in terms of how they have established the regulatory domains (human resources, finance, organisation and management, educational tasks, and management of overall school quality). In the city state of Hamburg, principals have a high degree of autonomy in all of the aforementioned spheres. As a result, defining specialisations for their school is not only merely facilitated; it's something that is expressly desired, e. g. a bilingual stream at one school and a classical focus at another. The Profiloberstufe, in which subjects can be combined according to their relevant specialisation areas, e. g. a specialisation in business, also provides opportunities for a different focus. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
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