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Autor/inn/enPfost, Maximilian; Rausch, Tobias; Schiefer, Irene Manon; Artelt, Cordula
TitelZur Entwicklung von Gymnasiastinnen und Gymnasiasten ohne Gymnasialempfehlung.
Paralleltitel: The academic competence and self-concept of upper-track students with and without an upper-track school recommendation.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 21 (2018) 3, S. 511-534Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-017-0787-6
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fähigkeit; Selbstkonzept; Lesetest; Schuljahr 04; Schuljahr 07; Schulform; Übergang; Grundschule; Gymnasium; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schulnote; Schülerleistung; Regressionsanalyse; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Empfehlung; Entwicklung; Bayern; Deutschland; Hessen
AbstractDie vorliegende Studie widmet sich der Entwicklung schulischer Kompetenzen sowie der Entwicklung des Fähigkeitsselbstkonzepts von Gymnasiastinnen und Gymnasiasten mit und ohne gymnasiale Übergangsempfehlung. In Ergänzung werden ferner die Daten von Haupt- und Realschülerinnen und -schülern in die Betrachtung einbezogen. Die Analysen beziehen sich auf Daten der vierten bis siebten Klassenstufe aus der Bamberger Längsschnittstudie BiKS-8-14 ("Bildungsprozesse, Kompetenzentwicklung und Selektionsentscheidungen im Vorschul- und Schulalter"). Die Ergebnisse zeigen am Ende der siebten Klassenstufe deutliche Kompetenzunterschiede in den Bereichen Mathematik und Lesen zwischen Gymnasiastinnen und Gymnasiasten mit beziehungsweise ohne gymnasiale Schullaufbahnempfehlung. Auch scheinen mittlere Kompetenzunterschiede zwischen Klassenstufe 4 und 7 nicht abzunehmen. Für das Fähigkeitsselbstkonzept Mathematik sowie die Schulnoten in den Fächern Deutsch und Mathematik können am Ende der siebten Klassenstufe ebenso statistisch bedeutsame Unterschiede gezeigt werden. Die Ergebnisse werden diskutiert vor dem Hintergrund der Frage nach Kosten-/Nutzenaspekten bestimmter Schulformentscheidungen. (DIPF/Orig.).

This paper compares the academic competence of upper-track students in secondary school who have an upper-track school recommendation with students who also attend upper-track schools but without an upper-track school recommendation. Additionally, non-academic track students are considered. We focused on two outcomes: students' school competences and students' self-concept. The analyses are based on data from fourth- and seventh-grade students in the BiKS-8-14 panel study. Results indicated substantial differences in mathematics and reading competence between students attending upper-track schools with and without an upper-track school recommendation. Furthermore, there were no signs of a decreasing competence gap between grade 4 and grade 7. With regard to students' self-concept in mathematics as well as German and mathematics grades at the end of grade 7, we also found significant differences between students with and without upper-track school recommendation. Our findings are discussed in light of the costs and benefits of attending different school tracks. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/1
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