Handschreiben in der Grundschule. Ein grundlegender, oft unterbewerteter Teil der Schreibkompetenz.

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Autor/in	Speck-Hamdan, Angelika
Titel	Handschreiben in der Grundschule. Ein grundlegender, oft unterbewerteter Teil der Schreibkompetenz.
Quelle	In: Die Grundschulzeitschrift, 32 (2018) 308, S. 6-9Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0932-3910
Schlagwörter	Motorik; Grundschule; Lernen; Deutschunterricht; Handschrift; Schreiben; Schreibfertigkeit; Schreibkompetenz; Schreibunterricht; Deutschland
Abstract	Handschreiben ist eine sehr komplexe Fähigkeit, die ein "effektives Zusammenspiel kognitiver, sprachlicher und graphomotorischer Prozesse verlangt". Der motorischen Ausführung kommt dabei "Werkzeugcharakter" zu. Der Weg führt zur "automatisierten Bewegung" mit ihrem "konstanten zyklischen Muster von Beschleunigung und Abbremsung". Der Aufbau und die Automatisierung dieser Bewegungsmuster ist Aufgabe des Handschreibunterrichts. Dabei erfordern die individuellen Lernvoraussetzungen auch eine ebenso individuelle Unterstützung, die nicht nur auf das motorische Training beschränkt bleibt. Am Ende der vierten Jahrgangsstufe soll sich eine Handschrift entwickelt haben, die "leserlich, flüssig und individuell" ist.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2018/4

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