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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Herausforderung, Lernende in heterogenen Lerngruppen optimal zu fördern und gleichzeitig alle an die curricularen Grundanforderungen heranzuführen, begegnen auch Schulen in der Schweiz mit der Weiterentwicklung ihres Unterrichts in Richtung personalisiertes Lernen. Lernumgebungen für personalisiertes Lernen erfordern wirksame Formen der individuellen Lernunterstützung. Auf der Basis des Konzepts der "Cognitive Apprenticeship" werden im Beitrag unterschiedliche Funktionen individueller Lernunterstützung erläutert, die aus theoretischer Sicht für personalisiertes Lernen erforderlich sind. Vor diesem Hintergrund wird am Beispiel schriftlicher Schuldokumentationen von neun Schweizer Schulen illustriert, wie diese Schulen die von ihnen praktizierte Lernunterstützung beim personalisierten Lernen selbst beschreiben und an die Eltern und die Öffentlichkeit kommunizieren. Dabei zeigt sich, dass die Unterstützung zunächst meist relativ unspezifisch mit "Coaching" etikettiert wird. Darüber hinaus findet man jedoch auch differenziertere Unterstützungskonzepte. Die Analysen erfolgten im Rahmen des Forschungsprojekts "perLen" (personalisierte Lernkonzepte in heterogenen Lerngruppen). (DIPF/Orig.).
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