Praktiken der Differenz in der Schnittmenge von Schule und Familie. Zwischen Kategorie und Ordnung.

Autor/inn/en	Budde, Jürgen; Bittner, Martin
Titel	Praktiken der Differenz in der Schnittmenge von Schule und Familie. Zwischen Kategorie und Ordnung.
Quelle	Aus: Thon, Christine (Hrsg.); Menz, Margarete (Hrsg.); Mai, Miriam (Hrsg.); Abdessadok, Luisa (Hrsg.): Kindheiten zwischen Familie und Kindertagesstätte. Differenzdiskurse und Positionierungen von Eltern und pädagogischen Fachkräften. Wiesbaden: Springer VS (2018) S. 225-243 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Kinder, Kindheiten, Kindheitsforschung. 17
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-658-19450-5; 978-3-658-19451-2
DOI	10.1007/978-3-658-19451-2_13
Schlagwörter	Bildungsforschung; Familie; Schule; Schnittmenge; Ungleichheit
Abstract	Differenzkonstruktionen in pädagogischen Institutionen sind in den letzten Jahren zu einem zentralen Gegenstand der Erziehungswissenschaft avanciert, wenngleich noch einige Desiderate bestehen. So fehlt es nicht nur an Wissen darüber, in welchen sozialen Praktiken Differenz aufgeführt wird, sondern auch dazu, wie in den Praktiken der Differenz Ungleichheit konstituiert wird. Auch bleibt in der Differenzforschung bisher ungeklärt, wie und welche Praktiken der Differenz an der Schnittmenge unterschiedlicher pädagogischer Institutionen soziale Ungleichheit relationieren. Auf der Basis von zwei ethnografischen Forschungsprojekten wird die praktische Ausgestaltung der Bildungs- und Erziehungspraktiken am Beispiel Hausaufgaben in der Schnittmenge Familie und Schule analysiert. Dabei werden soziale Kategorien mit den je institutionsspezifischen Bildungs- bzw. Erziehungspraktiken verknüpft und zu einem eigenen "Ensemble" ausgestaltet. (Verlag).
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2021/2