Differenzierungspraktiken im Unterricht.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Budde, Jürgen
Titel	Differenzierungspraktiken im Unterricht.
Quelle	Aus: Proske, Matthias (Hrsg.); Rabenstein, Kerstin (Hrsg.): Kompendium qualitative Unterrichtsforschung. Unterricht beobachten - beschreiben - rekonstruieren. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2018) S. 137-152 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7815-2215-2; 978-3-7815-5612-6
Schlagwörter	Pädagogische Praxis; Bildungsforschung; Soziale Ungleichheit; Schule; Soziale Ungleichheit; Bildungsforschung; Leistung; Universalismus; Schule; Leistung; Universalismus
Abstract	Praktiken der Differenzierung in Bildungskontexten sind ein unübersichtliches Feld. Mechanismen der Hervorbringung von Differenz können nicht ohne Bezug sowohl zu universalistischer Gleichheit, als auch zu Individualität verstanden werden. Weiter sind Differenzen als soziale Konstruktion feld- und situationsabhängig und mit Machtverhältnissen verwoben. Zur Systematisierung unterscheidet der Beitrag Praktiken der Differenzierung anhand sozialer (Geschlecht, Milieu, Migrationshintergrund, Dis/Ability) sowie pädagogischer (Leistung, Unterrichtsarrangements) Differenzkategorien. Der Beitrag verweist darauf, dass all diese Differenzkategorien nicht nur in die Schule hineingetragen werden, sondern in ihr auch produziert werden.
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2021/2

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