Child Well-Being im Schnittfeld von Forschung und Politik. Versuch einer Typologie.

Autor/in	Andresen, Sabine
Titel	Child Well-Being im Schnittfeld von Forschung und Politik. Versuch einer Typologie.
Quelle	Aus: Betz, Tanja (Hrsg.); Bollig, Sabine (Hrsg.); Joos, Magdalena (Hrsg.); Neumann, Sascha (Hrsg.): Gute Kindheit. Wohlbefinden, Kindeswohl und Ungleichheit. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2018) S. 70-81 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Kindheiten - Neue Folge
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7799-1558-8; 978-3-7799-1558-4
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Begriffsbildung; Wohlbefinden; Zufriedenheit; Kindeswohl; Kindheitsforschung; Dokumentenanalyse; Begriffsbildung; Berichterstattung; Innovation; Kindeswohl; Sozialer Indikator; Sozialhilfe; Typologie; Wohlbefinden; Anerkennung; Zufriedenheit; Rekonstruktion; Konzeption; Kindheitsforschung; Sozialhilfe; Sozialer Indikator; Anerkennung; Berichterstattung; Innovation; Konzeption; Rekonstruktion; Typologie
Abstract	Im ersten Abschnitt geht es um die kritische Sichtung des Innovationsversprechens, das mit dem Konzept Child Well-Being transportiert wird. Im Hauptteil dieses Artikels - in den Abschnitten 2 und 3 - steht die Darstellung und Diskussion von Child Well-Being im Schnittfeld von Wissenschaft und Politik im Zentrum. Diese Rekonstruktion setzt bei den einschlägigen UNICEF Studien an und geht exemplarisch auf die World Vision Kinderstudien ein. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/2