Bedeutung von individuellen Determinanten und Lerngelegenheiten für Kompetenzselbsteinschätzungen im Berufseinstieg. Eine empirisch-quantitative Forschungsarbeit im Allgemeinen Pflichtschulbereich in Niederösterreich.

Autor/in	Roßnagel, Susanne
Titel	Bedeutung von individuellen Determinanten und Lerngelegenheiten für Kompetenzselbsteinschätzungen im Berufseinstieg. Eine empirisch-quantitative Forschungsarbeit im Allgemeinen Pflichtschulbereich in Niederösterreich.
Quelle	Aus: Schwab, Susanne (Hrsg.); Tafner, Georg (Hrsg.); Luttenberger, Silke (Hrsg.); Knauder, Hannelore (Hrsg.); Reisinger, Christa-Monika (Hrsg.): Von der Wissenschaft in die Praxis? Zum Verhältnis von Forschung und Praxis in der Bildungsforschung. Münster; New York: Waxmann (2018) S. 65-77Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8309-3841-1; 978-3-8309-3841-5
Schlagwörter	Fragebogenerhebung; Querschnittuntersuchung; Strukturgleichungsmodell; Bewältigung; Kompetenzerwerb; Selbstkonzept; Selbstwirksamkeit; Lehrer; Modell; Österreich; Niederösterreich; Berufsanfänger; Überzeugung; Bewältigung; Unterstützung; Strukturgleichungsmodell; Selbstwirksamkeit; Pflichtschule; Pflichtschule; Lehrer; Überzeugung; Berufliche Kompetenz; Herausforderung; Modell; Unterstützung; Berufsanfänger; Niederösterreich; Österreich
Abstract	Im Beitrag werden das Berufseinstiegsmodell von Niederösterreich sowie relevante Theorien dargestellt, um die Bedeutung dieser Forschungsarbeit vor dem Hintergrund dieser Informationen einzuordnen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/2