Medienpädagogische Qualität bedeutet alle zu berücksichtigen. Erkenntnisse aus der Forschung zu Mediennutzung, Medienkompetenz und -bildung von Menschen mit Beeinträchtigungen.

Autor/inn/en	Haage, Anne; Zaynel, Nadja
Titel	Medienpädagogische Qualität bedeutet alle zu berücksichtigen. Erkenntnisse aus der Forschung zu Mediennutzung, Medienkompetenz und -bildung von Menschen mit Beeinträchtigungen.
Quelle	Aus: Knaus, Thomas (Hrsg.); Meister, Dorothee M. (Hrsg.); Narr, Kristin (Hrsg.): Futurelab Medienpädagogik. Qualitätsentwicklung, Professionalisierung, Standards. München: kopaed (2018) S. 167-179Verfügbarkeit
Reihe	Schriften zur Medienpädagogik. 54
Beigaben	Diagramme
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86736-554-7; 978-3-86736-554-3
Schlagwörter	Digitale Medien; Medienerziehung; Medienkompetenz; Mediennutzung; Medienpädagogik; Differenzierung; Inklusion; Ungleichheit; Behinderung; Barrierefreiheit
Abstract	Der Artikel beschäftigt sich mit den wichtigsten Forschungserkenntnissen zur Mediennutzung, Medienkompetenz und -bildung von Menschen mit Beeinträchtigung. Dabei steht die Studie Mediennutzung von Menschen mit Behinderung aus dem Jahr 2016 im Mittelpunkt der Betrachtungen. Berücksichtigung finden außerdem weitere empirische Studien aus den Bereichen Kommunikationswissenschaft, Rehabilitationspädagogik und Pädagogik. Aus den zusammengetragenen empirischen Erkenntnissen werden Konsequenzen für die handlungsorientierte Medienpädagogik abgeleitet, die daraufhin zu Qualitätsmerkmalen inklusiver Medienpädagogik weiterentwickelt werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/2