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Autor/inJambor-Fahlen, Simone
TitelDie Entwicklung der frühen Wortschreibung in den ersten beiden Schuljahren.
Eine empirische Untersuchung unvollständiger Schreibungen.
QuelleDuisburg: Gilles & Francke (2018), 248 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Universität Köln, 2018.
ReiheKöBeS - Kölner Beiträge zur Sprachdidaktik. Reihe A. 12
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-940120-12-X; 978-3-8309-1211-8; 978-3-940120-12-0
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Kompetenzerwerb; Deutschland; Fehler; Kiel; Längsschnittuntersuchung; Lernen; Lübeck; Prognose; Rechtschreibung; Spracherwerb; Wort; Schreiben; Analyse; Schriftsprache; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Fehler; Lernen; Lautbildung; Spracherwerb; Wort; Rechtschreibung; Schreiben; Schriftsprache; Analyse; Prognose; Deutschland; Kiel; Lübeck
AbstractDie vorliegende Studie untersucht unvollständige Schreibprodukte (sog. Fragmentschreibungen) von Kindern zu Beginn ihres schulischen Schriftspracherwerbs. Die Untersuchung basiert auf einem Korpus von insgesamt 12.503 Schülerschreibungen, die von 513 Kindern an sechs Messzeitpunkten über die ersten beiden Schuljahre hinweg geschrieben wurden. Um unvollständige Schreibprodukte zu identifizieren, wurde zunächst eine tragfähige Definition formuliert. Diese führt in einem zweiten Schritt zu einem linguistisch fundierten Analysesystem, das unvollständige Schreibungen erfasst und darüber hinaus alle weiteren Schülerschreibungen kategorisiert. Dabei wurde berücksichtigt, dass die Kategorie der unvollständigen Schreibungen differenziert werden muss, um verschiedenen Strukturen von Schreibprodukten zu identifizieren. Zu diesem Zweck wurden Phoneme und Grapheme hinsichtlich ihrer Merkmale analysiert und anschließend als phonetisch bzw. graphematisch merkmalsähnlich definiert. Unvollständige Schreibungen, die ausschließlich korrekte Elemente des Zielwortes enthalten, sind anders zu bewerten als Schreibungen, die Elemente enthalten, die keine merkmalsbasierte Ähnlichkeit (phonetisch oder graphematisch) aufweisen. Aufgrund dieser Differenzierung wurde die sich anschließende Frage geklärt, inwieweit die Qualität von unvollständigen Schreibungen zu Beginn des Schriftspracherwerbs bereits Hinweise auf eine spätere Rechtschreibkompetenz liefern kann. Die Untersuchung des prädiktiven Werts unvollständiger Schreibungen kann ein wichtiger Hinweis auf die notwendige, frühe Förderung von Schülerinnen und Schülern sein. (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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