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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRainer, Helga
TitelDie Vermessung unserer Welt.
Kompetenzorientierter Mathematikunterricht in der Grundschule am Beispiel Maße, Maßbeziehungen und Operieren mit Größen.
QuelleAus: Posch, Peter (Hrsg.); Rauch, Franz (Hrsg.); Zehetmeier, Stefan (Hrsg.): Das Lernen von Lehrerinnen und Lehrern, Organisationen und Systemen. Festschrift zum 60. Geburtstag von Konrad Krainer. Münster; New York: Waxmann (2018) S. 91-106Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-3842-2
SchlagwörterEvaluation; Unterrichtsbeobachtung; Kompetenzerwerb; Grundschule; Mathematikunterricht; Messung; Österreich; Evaluation; Lernerfolg; Unterrichtsbeobachtung; Größe; Lernwerkstatt; Grundschule; Hospitation; Lernerfolg; Unterrichtsentwicklung; Mathematikunterricht; Größe; Messung; Lernwerkstatt; Aufgabenstellung; Österreich
AbstractDie Grundlage für den Prozess der Unterrichts- und Schulentwicklung, der in diesem Beitrag beschrieben wird, bildet das IMST-Projekt "Die Vermessung unserer Welt" (Rainer, 2017). Dieses Projekt hat die Vertiefung des Mathematikunterrichts in den Kompetenzbereich Operieren mit Maßen und Maßbeziehungen zum Ziel. Kinder der zweiten, dritten und vierten Schulstufen lösen in Mathe-Werkstätten Aufgaben, deren Ausgangspunkt möglichst immer das Messen in einer realen Situation ist. So werden die Bereiche Gewicht (Masse), Längen und Flächen, Geld, Zeit und Hohlmaße anschaulich, handlungs- und kompetenzorientiert bearbeitet. Kollegiale Hospitation dient der Evaluation der Aufgabenqualität und bietet vielfältige Anregungen für die Verbesserung der Werkstatt. Darüber hinaus soll sie die professionellen Kompetenzen der teilnehmenden Lehrpersonen stärken. Den Lernstand der Kinder zeigt eine breit angelegte Lernerfolgsüberprüfung. Die Ergebnisse sind ernüchternd. In acht von zwölf der teilnehmenden Klassen sind die Ergebnisse unterdurchschnittlich. Reflexionsgespräche finden mit allen beteiligten Lehrerinnen statt, in denen Möglichkeiten der Verbesserung oder Veränderung gefunden werden. In drei Klassen jedoch zeigen die Lernerfolgsüberprüfungen überdurchschnittliche Ergebnisse. Hier sind auch kaum Unterschiede zwischen Buben und Mädchen festzustellen, im Unterschied zu den übrigen Klassen, in denen die Mädchen schlechter abschneiden. Diese Klassen haben eines gemeinsam: Ihre Klassenlehrerinnen sind Teilnehmerinnen an einer schulinternen Arbeitsgemeinschaft für kompetenzorientierten naturwissenschaftlichen Unterricht. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/1
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