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Autor/inn/enBartsch, Fabienne; Rulofs, Bettina
Titel"Das kann wirklich nicht jeder!?"
Zur Bedeutung von interkultureller Kompetenz für den Umgang mit Heterogenität in Bezug auf Schüler/-innen mit Fluchthintergrund im Sportunterricht.
Gefälligkeitsübersetzung: "Not everyone can really do that?!" On the importance of intercultural competence for dealing with heterogeneity related to students with refugee background in Physical Education.
QuelleAus: Kleinert, Jens (Hrsg.); Wolf, Julia (Hrsg.): Schulsport 2020. Aktuelle Forschung und Perspektiven in der Sportlehrerbildung. Baden-Baden: Academia Verl. (2018) S. 27-48Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3896657380; 978-3-89665-738-1
SchlagwörterKompetenz; Empirische Untersuchung; Interview; Qualitative Analyse; Soziale Beziehung; Bildungspolitik; Lehrer; Interkulturelle Bildung; Interkulturelles Lernen; Methodik; Inklusion; Sportpädagogik; Sportunterricht; Sonderpädagogik; Heterogenität
AbstractMigrations- und Fluchtbewegungen fuhren dazu, dass Gesellschaften zunehmend heterogen werden. Auch Schulen stehen vor der Aufgabe, sich diesen Entwicklungen zu öffnen. Eine Möglichkeit des Umgangs mit Heterogenität im Sportunterricht stellen Ansätze des interkulturellen Lernens dar, die interkulturelle Kompetenz seitens der Lehrkräfte erfordern. Da mit fluchtbedingter Migration potenziell einschneidende Erlebnisse und Lebensumstände einhergehen können, stellt sich die Frage, ob Sportlehrkräfte im Hinblick auf diese Anforderungen spezifische Fähigkeiten benötigen. Zur Bearbeitung dieses Anliegens wurde basierend auf dem theoretischen Modell der interkulturellen Kompetenz im Sport nach Grimminger (2009) eine Interviewstudie mit Sportlehrkräften durchgefuhrt. Die Ergebnisse deuten auf eine ambivalente Befundlage hin. So können einerseits Sportlehrkräfte identifiziert werden, die durch Schüler/-innen mit Fluchthintergrund keine neuen Kompetenzerfordemisse wahmehmen. Andererseits erachten Interviewte spezifische Fähigkeiten als notwendig, die insbesondere in die Bereiche der Sach-, Selbst- und Methodenkompetenz einzuordnen sind. (Autor).

Due to migration processes and refugee movements, societies are becoming increasingly heterogeneous. Schools are also challenged to open up to these developments. One approach for dealing with heterogeneity in Physical Education (PE) is the concept of intercultural leaming. However, this approach requires intercultural skills from teachers. Since forced migration can be accompanied by potentially decisive experiences and circumstances, this article poses the question whether PE teachers need specific competence to manage these requirements. In Order to gain insight into this matter, an interview study with PE teachers based on the theoretical model of intercultural competence in Sport according to Grimminger (2009) was conducted. The results indicate ambivalent findings. On one hand, the study identified PE teachers with no additional need for specific skills with reference to students with refugee background. On the other hand, the findings show that teachers consider particular skills in the area of subject, seif and methodological competence as necessary for the PE profession. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2020/3
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