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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMircic, Eva; Eichelsberger, Romana
TitelSimulationsbasierte Lehre in der Gesundheits- und Krankenpflege.
QuelleAus: Pauschenwein, Jutta (Hrsg.); Ritschl, Helmut (Hrsg.); Michelitsch, Linda (Hrsg.): Jetzt für die Zukunft - Ideen, Konzepte und Projekte gesucht! Tagungsband zum 17. E-Learning Tag der FH JOANNEUM am 13.09.2018. Graz: Verlag der FH JOANNEUM Gesellschaft mbH (2018) S. 26-34
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-902103-77-2
SchlagwörterFertigkeit; Handlungskompetenz; Kompetenzerwerb; Lernmethode; Gesundheitspflege; Krankenpflege; Training; Studiengang; Modell; Praxisbezug; Simulation; Theorie; Auszubildender
AbstractDer Einsatz von lebensgroßen Simulationspuppen begann ab dem Jahr 1911 und gewann in den 1950er-Jahren in vielen Ländern an Popularität. Zu dieser Zeit wurden erste Belege dafür gefunden, dass simulationsbasierte Lehre als neue Lehr-und Lernmethode einen optimalen Theorie-Praxis-Transfer der Auszubildenden ermöglichen kann. Die steigende Komplexität im Gesundheitswesen erfordert ein erhöhtes Maß an Kompetenzen aller Pflegepersonen, um in Pflegesituationen Lösungsansätze auf Basis kritischen und reflektierten Denkens zu entwickeln. Simulationstraining in der pflegerischen Ausbildung zielt auf eine erhöhte PatientInnensicherheit ab. Die Studierenden werden somit bereits in ihrer Ausbildung auf eine offene Fehlerkultur sensibilisiert. Prozesse und Strukturen werden durch die Simulation in der pflegerischen Ausbildung analysiert und optimiert. Es ist nötig, den Fokus in der Ausbildung weg von klassischen Unterrichtsformen hin zu einem aktivierenden und studierendenzentrierten Lernprozess voranzutreiben. Alle Lehrveranstaltungen des Studiengangs "Gesundheits- und Krankenpflege" werden in Anlehnung an das Modell des "Circle of Learning" aufgebaut. Der Übergang zwischen Theorie und Praxis wird durch diese innovative Lehr- und Lernform unterstützt, indem die Studierenden Skills in der Theorie erwerben und diese anschließend im geschützten Rahmen anhand von praxisnahen Lernszenarien umsetzen. Es findet eine ständige Optimierung der Handlungskompetenzen und der Reflexionsfähigkeit durch das Simulationstraining statt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/4
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