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Autor/inMayr, Desiree
TitelStrukturiertheit des experimentellen naturwissenschaftlichen Problemlöseprozesses.
QuelleBerlin: Logos Verlag (2018), 206 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Universität Koblenz-Landau, 2018.
ReiheStudien zum Physik- und Chemielernen. 262
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3832547576; 9783832547578
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Problemlösen; Auswertung; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Schriftlicher Test; Interesse; Lernumgebung; Lernvoraussetzungen; Motivation; Selbstständiges Lernen; Experiment; Stationenlernen; Videoaufzeichnung; Mathematisch-naturwissenschaftlicher Unterricht; Schülerexperiment; Analyse; Codierung; Heterogenität; Hochschulschrift; Vorwissen; Gruppe (Soz); Deutschland; Schweiz; Österreich
AbstractZur Förderung des naturwissenschaftlichen Problemlösens wurde im Rahmen des Forschungsprojektes INTeB ein experimentelles, selbstgesteuertes Lernarrangement zum Thema "Das Fliegen" entwickelt. In der vorliegenden Videostudie wird die Strukturiertheit der naturwissenschaftlichen Problemlöseprozesse von Schülerinnen und Schülern der Grundschule, die an diesem Lernarrangement arbeiten, kategoriengeleitet untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass viele Schülerinnen und Schüler fähig sind, weitgehend strukturiert im Sinne eines naturwissenschaftlichen Problemlöseprozesses an den Lernstationen zu arbeiten. Je nach Komplexität der Lernstation, welche durch die Anzahl der veränderbaren Variablen und durch unterschiedliche Themenbereiche gegeben ist, unterscheidet sich die Strukturiertheit. An Lernstationen mit geringer Komplexität gelingt ein strukturierterer Prozess als an solchen mit hoher Komplexität. Besonders bei komplexen Lernstationen profitieren die Lernenden von der Intervention einer Lehrperson. Zwischen dem Sachinteresse und der Strukturiertheit gibt es an allen Lernstationen einen positiven Zusammenhang. Lernstationen mit geringer Komplexität sind passend für Schülerinnen und Schüler mit geringem fachlichen Vorwissen und geringem Fähigkeitsselbstkonzept. Eine höhere Komplexität ist für Lernende mit höherem experimentellen Vorwissen und hohem Fähigkeitsselbstkonzept passend. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/4
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