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Autor/inHorvath, Kenneth
Titel"Wir können fördern, wir können fordern, aber begaben können wir nicht."
Pädagogische Begabungsunterscheidungen im Kontext sozialer Ungleichheiten.
QuelleAus: Böker, Arne (Hrsg.); Horvath, Kenneth (Hrsg.): Begabung und Gesellschaft. Sozialwissenschaftliche Perspektiven auf Begabung und Begabtenförderung. Wiesbaden; [Heidelberg]: Springer VS (2018) S. 239-261
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-658-21760-X; 978-3-658-21760-0; 978-3-658-21761-7
DOI10.1007/978-3-658-21761-7_11
SchlagwörterPädagogisches Handeln; Soziale Ungleichheit; Begriffsbildung; Bezugsgruppe; Entscheidung; Hochbegabung; Diagnose; Begriffsbildung; Diagnose; Entscheidung; Klassifikation; Soziale Ungleichheit; Begabung; Hochbegabung; Bezugsgruppe; Begabung; Klassifikation
AbstractDie Frage, wie die Kategorie der Begabung in pädagogische Unterscheidungsprozesse einfließt, steht im Zentrum [dieses Beitrags]. Ausgehend von sozialtheoretischen Annahmen der Soziologie der Konventionen argumentiert der Autor, dass pädagogische Unterscheidungen als Koordinationsleistungen zu verstehen sind: Mit ungewissen Situationen und widersprüchlichen Anforderungen konfrontiert, bringen Lehrkräfte in ihrer täglichen professionellen Entscheidungspraxis verschiedene Klassifikations- und Evaluationsweisen in Bezug zueinander. Die Kategorie der Begabung wird in diesem Kontext weniger im Sinne einer Diagnose oder eindeutigen Kategorisierung eingesetzt, denn als Markierung eines bestimmten Typus genutzt. Ungleichheitseffekte ergeben sich dabei unter anderem aus den Formen, in denen Lehrkräfte auf 'außerpädagogische' Wissensbestände zurückgreifen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/4
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