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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enLiegmann, Anke; Kathrin Racherbäumer, Anke
TitelDiversität als Professionalisierungsanlass im Praxissemester.
Skizze einer triangulär angelegten Längsschnittstudie.
QuelleAus: Pilypaityte, Lina (Hrsg.); Siller, Hans-Stefan (Hrsg.): Schulpraktische Lehrerprofessionalisierung als Ort der Zusammenarbeit. Der vorliegende Band geht aus einem internationalen Symposium hervor zum Thema "Hybrid Spaces - Zusammenarbeit zwischen Universität, Schulen und Studienseminaren zum Zweck der Lehrerprofessionalisierung". Wiesbaden: Springer VS (2018) S. 247-254
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BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-658-17085-9; 978-3-658-17085-1; 978-3-658-17086-8
DOI10.1007/978-3-658-17086-8_18
SchlagwörterLängsschnittuntersuchung; Kompetenzerwerb; Schule; Lehrerausbildung; Lerngruppe; Standort; Reflexion (Phil); Professionalisierung; Praxissemester; Einflussfaktor; Heterogenität; Vielfalt; Gruppe (Soz); Forschungsprojekt; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractIn der ersten Phase der Lehrerbildung wurden in den letzten Jahren in vielen Bundesländern Praxissemester etabliert. Das erklärte Ziel dieses Ausbildungselements ist eine bessere Verknüpfung von Theorie und Praxis im Sinne eines reflective practitioner. Gleichwohl ist die empirische Evidenz, die gerade diesen Lernformaten einen Einfluss auf die Reflexionskompetenz von angehenden Lehrkräften zuspricht, bisher eher unbefriedigend. Mit diesem Beitrag wird das Forschungsprojekt "Kontextsensible Professionalisierung im Praxissemester" (KoPiP) vorgestellt, mit welchem Prozesse der Professionsentwicklung mittels einer Längsschnittstudie nachgezeichnet werden. Ein besonderer Fokus liegt auf dem möglichen Einfluss unterschiedlicher Schulstandorte bzw. den damit zusammenhängenden Differenzmerkmalen der Schülerschaft auf die Professionsentwicklung der Studierenden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/3
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