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Autor/inn/enVogler, Jolanda; Messmer, Roland; Wibowo, Jonas; Heemsoth, Tim; Meier, Stefan
TitelDrei Zugänge zur Modellierung fachdidaktischen Wissens von Sportlehrpersonen.
QuelleAus: Balz, Eckart (Hrsg.); Kuhlmann, Detlef (Hrsg.): Sportwissenschaft in pädagogischem Interesse. 30. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 15.-17. Juni 2017 in Hannover. Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (2018) S. 47-55Verfügbarkeit 
ReiheSchriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 269
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-88020-661-9; 978-3-88020-661-8
SchlagwörterKompetenz; Forschungsmethode; Unterrichtsanalyse; Vergleichsuntersuchung; Handlungskompetenz; Lehrer; Professionalisierung; Lehrerverhalten; Sportunterricht; Unterrichtsanalyse; Fachdidaktik; Handlungskompetenz; Kompetenz; Sportpädagogik; Unterrichtsorganisation; Unterrichtsforschung; Forschungsmethode; Fachwissen; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerverhalten; Fachwissen; Lernvoraussetzungen; Unterrichtsforschung; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsorganisation; Fachdidaktik; Messverfahren; Sportpädagogik; Sportunterricht; Professionalisierung; Forschungsstand
AbstractIm Zuge des Professionalisierungsdiskurses wurden in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend Kompetenzbereiche ausdifferenziert, die es ganz allgemein in der Lehrerbildung zu beachten und zu entwickeln gilt. Nebst Bereichen wie dem pädagogischen Wissen und dem Fach- und Organisationswissen scheint sich das auf Shulman (1986; 1987) zurückgehende Pedagogical Content Knowledge (PCK) in vielen Fachdidaktiken als relevante Größe etabliert zu haben. Während insbesondere in mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern eine zunehmende Entwicklung von Testinstrumenten zur Erfassung dieses fachdidaktischen Wissens und Könnens zu beobachten ist, existiert bisher nur eine überschaubare Anzahl an Arbeiten, die den Kompetenzbereich des PCK im Sportunterricht thematisieren, kategorisieren und zu fassen vermögen. , Für Blömeke et al. (2015) wird Kompetenz auf einer horizontalen Achse begrifflich gemacht. In dieser Lesart ist die Kompetenz einerseits von Dispositionen der Lehrperson (Kognition und Motivation), andererseits von situationsspezifischen Fähigkeiten (Wahrnehmung, Interpretation und Entscheidungsfindung), aber auch von der Performanz (welche beobachtbar ist) abhängig. Im folgenden Beitrag gilt es für drei unterschiedliche Instrumente und Ansätze der Erfassung des PCK-Sport zu klären, wie genau sich das fachdidaktische Wissen von Sportlehrpersonen konstituiert und wie sich dieses innerhalb des Kompetenzmodells von Blömeke und Kaiser (2017; Blömeke et al., 2015) verorten lässt. Als Resümee werden diese drei variierenden Forschungszugänge und Instrumente in einen Zusammenhang gestellt und diskutiert. (geändert). (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2019/2
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