Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Arold, Hans; Eckhardt, Julia; Hornig, Miriam; Lehnert, Judith; Merz, Bodo |
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Titel | Apps und Methoden. |
Quelle | Aus: Tillmann, Alexander (Hrsg.); Antony, Ingo (Hrsg.): Tablet-Klassen. Begleituntersuchung, Unterrichtskonzepte und Erfahrungen aus dem Pilotprojekt "Mobiles Lernen in Hessen - MOLE". Münster; New York: Waxmann (2018) S. 47-67
PDF als Volltext |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-8309-3603-9 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-165621 |
Schlagwörter | Selbstreflexion; Wahrnehmung; Digitale Medien; Medieneinsatz; Mediennutzung; Schüler; Lerninhalt; Audioaufzeichnung; Audiovisuelles Medium; Videoaufzeichnung; Unterrichtsfach; Automatisierung; Präsentation; Tablet PC; Hessen |
Abstract | In diesem Kapitel werden die im Laufe des MOLE-Projekts erfolgreich eingesetzten Apps und Methoden aufgelistet und zum Teil näher beschrieben. Dabei sind die Apps einmal in alphabetischer Ordnung dargestellt, um Basisinformationen (Icon, Art Kurzbeschreibung, Anwendungsgebiete und Themen, ggf. Unterrichtsbeispiele) zu einer bestimmten App zu erhalten, und noch einmal hinsichtlich ihrer Anwendungsbereiche sortiert (Fächer, Arbeitsmöglichkeiten), um sich einen Überblick über die verschiedenen App-Optionen zu einem geplanten Unterrichtsvorhaben zu verschaffen. In der alphabetisch sortierten Liste befinden sich alle (Kurz-)Informationen über die Apps, in der anwendungsbezogenen Ordnung werden lediglich die Bezüge zu den im vorliegenden Buch vorgestellten Unterrichtsskizzen noch einmal genannt. Hierbei sind jeweils diejenigen Bezüge unterstrichen, in denen der Umgang und die Erfahrungen mit der jeweiligen App am intensivsten erläutert werden. Des Weiteren werden einige Methoden näher beschrieben, die teilweise erst durch den Einsatz von Apps (sinnvoll) möglich wurden bzw. die durch deren Einsatz spezifische Modifikationen durchlaufen haben, die einer genaueren Betrachtung bedürfen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2019/2 |