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Autor/inn/enGärtner, Holger; Wendt, Wolfgang
TitelVon der Produktion regionaler Bildungsberichte und den Erwartungen an Rezeption und Nutzung.
QuelleAus: Bormann, Inka (Hrsg.); Kamp-Hartong, Sigrid (Hrsg.); Höhne, Thomas (Hrsg.): Bildung unter Beobachtung. Kritische Perspektiven auf Bildungsberichterstattung. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2018) S. 90-102
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ReiheNeue Politische Ökonomie der Bildung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-3603-8; 978-3-7799-3603-9; 978-3-7799-4588-8
SchlagwörterRezeption; Bildungsbiografie; Berichterstattung; Berlin; Bildungspolitik; Brandenburg; Deutschland; Öffentlichkeit; Region; Rezeption; Bildungssystem; Bildungssystem; Bildungspolitik; Lebenslanges Lernen; Indikator; Indikator; Region; Öffentlichkeit; Lebenslanges Lernen; Berichterstattung; Bildungsbericht; Berlin; Brandenburg; Deutschland
AbstractDie Autoren widmen sich in ihrem Beitrag den Erwartungen an Rezeption und Nutzung regionaler Bildungsberichte durch unterschiedliche Adressatinnen - Entscheidungsträgerinnen in Politik und Verwaltung, Wissenschaftlerinnen, Medien und Fachöffentlichkeit. Politische Entscheidungsträgerinnen verbinden mit regionaler Bildungsberichterstattung das Ziel, über objektivierbare Informationen Erfolge und Defizite im Bildungssystem transparent zu machen und politische Entscheidungen zu erleichtern. Im regionalen Bildungsbericht Berlin-Brandenburg erfolgte dies mit der Maßgabe, über die Ausrichtung an der Darstellung von Bildung im Lebenslauf sowie die Nutzung von fortschreibbaren Indikatoren eine Anschlussfähigkeit zwischen regionaler und nationaler Bildungsberichterstattung herzustellen. Probleme bestünden jedoch darin, dass die jeweils berichteten Ergebnisse auf unterschiedlich aktuellen Daten basierten, die sich zudem mitunter auf unterschiedliche Operationalisierungen ein und desselben Sachverhalts (z. B. Migrationshintergrund) bezögen. Davon ausgehend setzen sich die Autoren mit sechs Thesen über bildungspolitische Erwartungen an die Bildungsberichterstattung auseinander und stellen diesen ihre kritische Einschätzung gegenüber. Beispielsweise sei weder ein eigenes Erhebungssystem aufgebaut worden, noch erfolge eine umfangreiche mediale Rezeption der Bildungsberichte. Gleichwohl seien Bildungsberichte zu wichtigen Orientierungspunkten einer rationalen, datenbasierten Politikgestaltung geworden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
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