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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enFriedrich, Julius-David; Hachmeister, Cort-Denis; Nickel, Sigrun; Peksen, Sude; Roessler, Isabel; Ulrich, Saskia
InstitutionCentrum für Hochschulentwicklung
TitelFrauen in Informatik.
Welchen Einfluss haben inhaltliche Gestaltung, Flexibilisierung und Anwendungsbezug der Studiengänge auf den Frauenanteil?
QuelleDortmund (2018), 80 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitspapier / Centrum für Hochschulentwicklung. 200
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1862-7188
ISBN978-3-941927-87-2
SchlagwörterBaden-Württemberg; Deutschland; Mecklenburg-Vorpommern; Thüringen
AbstractIn der Einleitung werden zunächst die Entwicklung der Informatik sowie die Bedarfe der Wirtschaft an entsprechenden Fachkräften herausgearbeitet. Es wird erörtert, weshalb eine Steigerung des Frauenanteils in diesen Studiengängen vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen in Deutschland notwendig ist. Anschließend wird aufgezeigt, wie Zuschnitt und Ausgestaltung von Studiengängen die Steigerung des Frauenanteils im Informatikstudium unterstützen können. Auf Basis einer umfangreichen Literaturanalyse werden Befunde zu den Zusammenhängen zwischen verschiedenen Faktoren und dem Frauenanteil vorgestellt. Im Fokus stehen die inhaltliche Gestaltung, duale Programme und Programme mit hohem Praxisbezug, digitale Lehrformen, das Teilzeitstudium und Online- sowie Fernstudiengänge. Die auf Grundlage der Literaturanalyse generierten Hypothesen werden anhand von Ergebnissen einer bundesweiten Strukturanalyse überprüft. Dafür wird auf Basis von Daten des Statistischen Bundesamtes sowie des CHE Hochschulrankings der Zusammenhang zwischen den oben genannten Faktoren und dem Frauenanteil systematisch aufbereitet. Nur wenige Faktoren beeinflussen demnach den Frauenanteil in der Informatik. Die inhaltliche Gestaltung hat den deutlichsten Einfluss. Ergänzt wird die Strukturanalyse durch Detailanalysen für drei ausgewählte Bundesländern: Baden-Württemberg, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern. Die Ergebnisse werden mit Hilfe von ausgewählten Good-Practice Beispielen ausgewählter Informatikstudiengänge illustriert. Hierfür werden hinsichtlich des Frauenanteils herausragende sowie ggf. aufgrund einer besonderen Fokussierung auf Frauen im Studium geeignete Beispiele aufbereitet. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2018/4
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