Bewegung in der Unverfügbarkeit der Bildung. Ein praxistheoretischer Blick.

Autor/in	Schürmann, Volker
Titel	Bewegung in der Unverfügbarkeit der Bildung. Ein praxistheoretischer Blick.
Quelle	Aus: Laging, Ralf (Hrsg.); Kuhn, Peter (Hrsg.): Bildungstheorie und Sportdidaktik. Ein Diskurs zwischen kategorialer und transformatorischer Bildung. Wiesbaden: Springer VS (2018) S. 155-176 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-658-17095-0; 978-3-658-17096-7
DOI	10.1007/978-3-658-17096-7_8
Schlagwörter	Bildung; Bildungstheorie; Lernen; Lernprozess; Fachdidaktik; Bewegung (Motorische); Sportsoziologie; Sportunterricht; Soziologie; Praxis; Theorie; Theorie-Praxis-Beziehung
Abstract	Man kann geteilter Meinung sein, ob Sportunterricht ein Bildungsprozess ist oder nicht. In den unterschiedlichen Meinungen dazu dokumentieren sich verschiedene Vorverständnisse zu Sport, zu Unterricht, zu Bildung, zu Schule, zu modernen Gesellschaften. Man kann sich [...] von solchen Vorverständnissen nicht frei machen, um sich zunächst einmal, vermeintlich 'vorurteilsfrei', anzusehen, was es wohl mit dem Unterrichten von Sport im Alltag einer Schule bestimmten Typs, etwa eines Gymnasiums, in einer modernen Gesellschaft auf sich haben mag, um dann, in logisch zweiten oder dritten Schritten, zu klären, was man für ein Verständnis von Sport, Unterricht, Schule, Moderne oder auch Bildung hat. (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2018/3