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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMorkötter, Steffi
TitelFörderung von Sprachlernkompetenz zu Beginn der Sekundarstufe.
Untersuchungen zu früher Interkomprehension.
QuelleTübingen: Narr Francke Attempto (2016), XIV, 576 S.Verfügbarkeit 
Habilitationsschrift, Justus-Liebig-Universität Gießen, 2014.
ReiheGiessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8233-8034-6; 978-3-8233-8034-4
SchlagwörterFallstudie; Längsschnittuntersuchung; Unterrichtsbeobachtung; Transfer; Verstehen; Deutschland; Englischunterricht; Französischunterricht; Fremdsprachenunterricht; Gesamtschule; Gymnasium; Habitus; Längsschnittuntersuchung; Mehrsprachigkeit; Modell; Niedersachsen; Spanischunterricht; Verstehen; Sprachkompetenz; Transfer; Hochschulschrift; Fachdidaktik; Fallstudie; Wortschatz; Unterrichtsbeobachtung; Förderung; Italienischunterricht; Niederländischunterricht; Triangulation; Videoaufzeichnung; Einsprachigkeit; Förderung; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Sekundarstufe I; Gymnasium; Gesamtschule; Lernmethode; Jahrgangsübergreifender Unterricht; Videoaufzeichnung; Fachdidaktik; Sprachkompetenz; Wortschatz; Sprachenlernen; Einsprachigkeit; Fremdsprachenunterricht; Mehrsprachigkeit; Englischunterricht; Französischunterricht; Italienischunterricht; Niederländischunterricht; Spanischunterricht; Jahrgangsübergreifender Unterricht; Habitus; Hochschulschrift; Modell; Triangulation; Deutschland; Niedersachsen
AbstractInterkomprehension, d.h. eine fremde Sprache verstehen zu können, ohne sie formal erlernt oder in ihrer natürlichen Umgebung erworben zu haben, ist eine grundlegende Fähigkeit, die die Mehrsprachigkeitsdidaktik zum Zweck eines raschen Aufbaus vor allem rezeptiver Kompetenzen und einer Förderung von Sprachlernkompetenz nutzt. Nicht nur für den deutschsprachigen Schulkontext liegen vielversprechende Ergebnisse insbesondere für den Erwerb einer dritten Fremdsprache vor. Doch können auch schon junge Lerner mit geringen Sprachlernerfahrungen von interkomprehensiv gestütztem Lernen profitieren? Welche Strategien Setzen Sechs- und Siebtklässler (aus eigener Initiative) ein? Wie sprechen sie über ihre sprachlichen Beobachtungen und Handlungen? Antworten auf diese Fragen versucht eine explorativ-interpretative Untersuchung mit einer longitudinalen Einzelfallstudie: Ein Sechstklässler einer kooperativen Gesamtschule (Realschulzweig) mit der Fremdsprachenfolge Französisch als zweite Fremdsprache nach Englisch wurde über ein Schuljahr hinweg begleitet. Daten einer sechsten und siebten Klasse eines Gymnasiums ergänzen die Longitudinalstudie. In Interkomprehensionsstunden kamen sowohl unterschiedliche einschlägige Aufgabenformate als auch verschiedene Zielsprachen (Englisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch und Spanisch) zum Einsatz. Die Performanz- und Prozessdaten der beiden Untersuchungskontexte wurden durch Laut-Denk-Protokolle und Unterrichtsaufzeichnungen im Rahmen eines fragend-forschenden Ansatzes erhoben. Sie wurden mit Schülerbefragungen trianguliert und einer detaillierten Sequenzanalyse unterzogen. Die Erträge der Studie lassen sich in zwei Thesen bündeln: Jüngere Schüler verwenden qualitativ nicht wesentlich andere Strategien als ältere, und sie sind durchaus in der Lage, auch komplizierte Erschließungsprozeduren zu nutzen. Abschließend skizziert die Autorin Perspektiven für Unterricht und Forschung. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/3
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