Gute Schulen können immer wieder anders sein!

Autor/in	Schlömerkemper, Jörg
Titel	Gute Schulen können immer wieder anders sein! Paralleltitel: Good schools are always open for development and transition.
Quelle	Aus: Moegling, Klaus (Hrsg.); Hadeler, Swantje (Hrsg.); Hund-Göschel, Gabriel (Hrsg.): Was sind gute Schulen? Teil 1. Konzeptionelle Überlegungen und Diskussion. Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verlag (2016) S. 78-86Verfügbarkeit
Reihe	Theorie und Praxis der Schulpädagogik. 35
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-934575-88-9; 978-3-934575-88-2
Schlagwörter	Schultheorie; Kompetenzerwerb; Kooperation; Lernen; Lernort; Schultheorie; Schulqualität; Lernen; Differenzierender Unterricht; Lernort; Kooperation
Abstract	Die traditionellen Strukturen, in denen Schülerinnen und Schüler lernen und Lehrende Untericht erteilen, begrenzen die Möglichkeiten des individuellen und des sozialen Lernens. Als Alternative wird eine konsequente Unterscheidung von "personaler Entfaltung" und "pluralen Erfahrungen" vorgeschlagen: "Kompetenzen" sollen in individuellen Profilen nachhaltig erworben und in kooperative Prozesse eingebracht werden. Konzeptionelle Begründungen und praktische Folgerungen werden diskutiert. (DIPF/Orig.). In general, the traditional structures of school education frame the learning process of pupils and the lessons given by teachers limit the possibilities of individual and social learning. As an alternative to these limiting structures the author proposes here a distinction between personal development and plural experiences. This distinction aims at a sustainable acquisition of competences adapted to individual profiles, as well as an integration of these competences in co-operative processes. Conceptional foundations and practical conclusions will be discussed in the article. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2019/3