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Autor/inWild, Kathrin
TitelEinsatz von Sprachvergleich im frühen DaFmE-Unterricht (Deutsch als Fremdsprache mit Englisch).
QuelleAus: Rückl, Michaela (Hrsg.): Sprachen und Kulturen: Vermitteln und vernetzen. Beiträge zu Mehrsprachigkeit und Inter-/Transkulturalität im Unterricht, in Lehrwerken und in der Lehrer/innen/bildung. Münster; New York: Waxmann (2016) S. 153-165
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ReiheSalzburger Beiträge zur Lehrer/innen/bildung. 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-3506-4; 978-3-8309-3506-3
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-151353
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Qualitative Forschung; Unterrichtsbeobachtung; Interaktionsanalyse; Exploration; Dänemark; Englischunterricht; Fremdsprachenunterricht; Unterrichtsbeobachtung; Exploration; Interaktionsanalyse; Schuljahr 01; Deutsch als Fremdsprache; Sprachvergleich; Fremdsprachenunterricht; Englischunterricht; Bilingualismus; Forschungsstand; Dänemark
AbstractIm Kontext des noch wenig erforschten frühen gleichzeitigen Einsetzens von Unterricht in zwei Fremdsprachen stellt sich die Frage, inwieweit es sinnvoll ist, bereits in der Schuleingangsphase mit Sprachvergleich zu arbeiten. Die hier vorgestellte Studie untersucht einerseits, inwieweit die Lehrkraft Sprachvergleich benutzt und wie dieses von den Lernenden aufgenommen wird und andererseits, inwieweit Kinder selbst Sprachvergleich anstellen. Erste Beobachtungen zeigen nur wenig Sprachvergleich bei allen Beteiligten. Die Daten lassen vermuten, dass eine entsprechende Aufmerksamkeitslenkung durch die Lehrkraft eine häufigere Nutzung seitens der Schüler/innen anregen würde. (DIPF/Orig.).

In the context of early parallel language teaching, which is still scarcely explored, it can be asked to what extent it might make sense to work with cross-language comparison in the school entry phase. The presented study investigates on the one band to what extent teachers use cross-language comparison and how this is received by the pupils, and on the other hand, to what extent children draw cross-language comparisons. First observations show only little use of cross-language comparisons among all parties. The data account for the assumption that directing attention by the teacher might stimulate a more frequent use of cross-language comparison by the learners. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
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