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Autor/inn/enKiso, Carolin; Solzbacher, Claudia
TitelÜberlegungen zum Zusammenhang von individueller Förderung und Inklusion in der schulischen Praxis.
QuelleAus: Kunze, Ingrid (Hrsg.); Solzbacher, Claudia (Hrsg.): Individuelle Förderung in der Sekundarstufe I und II. 5., aktualisierte Auflage. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren GmbH (2016) S. 259-265Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8340-1566-0; 978-3-8340-1566-2
SchlagwörterIndividuelle Förderung; Bildungssystem; Schule; Schüler; Lernvoraussetzungen; Begabung; Inklusion; Berufliche Fortbildung; Umsetzung; Deutschland
AbstractZiel dieses Artikels ist es zu zeigen, dass eine inklusive Begabungsförderung eine Orientierungshilfe zur Umsetzung schulischer Inklusion darstellen kann. Dabei wird zunächst unsere Definition von Inklusion dargelegt. Anschließend wird aufgezeigt, dass zur Umsetzung von Inklusion, wie wir sie verstehen, ein Eingehen auf die unterschiedlichen Voraussetzungen und Bedürfnisse der Schülerschaft grundlegend ist. Bereits vorhandene Ansätze beziehungsweise Instrumente und Methoden der individuellen Förderung bieten dazu eine gute Ausgangslage. Es folgt eine Erläuterung des Konzepts der inklusiven Begabungsförderung als Präzisierung der individuellen Förderung und als eine Orientierungshilfe zum Erreichen des Ziels Inklusion. Schließlich wird gezeigt, wie sich die Umsetzung einer solchen inklusiven und individuellen Begabungsförderung auf der Mikro-, Meso- und Makroebene gestaltet. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/1
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