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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor diskutiert [...] inwiefern es notwendig bzw. überhaupt möglich ist, die Qualität einer empirischen Analyse von Bildungsprozessen daran zu bemessen, ob sie der inhärenten Eigennormativität von Bildungsprozessen gerecht wird. Diese Frage stellt er in zweierlei Hinsicht. Das Validitätsproblem einer Entsprechung von theoretischem Konstrukt und empirischer Beobachtung klärt er dezisionistisch. Letztlich kann es nur darum gehen, ob untersucht wird, was theoretisch zu untersuchen beansprucht wird. Beim Problem der normativen Bewertung der Anwendung des im Zuge der empirischen Beobachtung gewonnenen Wissens verweist er auf die zu klärende Frage einer Passung zwischen der dem pädagogischen Handeln einerseits und der empirischen Beobachtung andererseits zugrunde liegenden Menschenbildannahmen. Der Autor geht damit von der Vorgängigkeit kategorialer Annahmen vor jeder Empirie aus. Eine wissenschaftliche Kritik empirischer Beobachtungen setzt damit notwendig an der Frage nach der Entsprechung der Beobachtung zur vorgängigen Theorie an. Eine nur im Rahmen pädagogischer Handlungszusammenhänge sinnvolle normative Kritik hat dagegen die Diskussion zugrunde liegender Menschenbildannahmen zum Ausgangspunkt. (DIPF/Orig.).
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