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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMecheril, Paul
TitelBegrifflichkeiten der Einwanderungs-, nein der Migrationsgesellschaft.
QuelleAus: Molthagen, Dietmar (Hrsg.); Schöne, Thilo (Hrsg.): Lernen in der Einwanderungsgesellschaft. Ein Handbuch für die Bildungsarbeit in Schule, Jugendarbeit und Erwachsenenbildung in einer vielfältigen Gesellschaft. Lern- und Arbeitsbuch. Bonn: Dietz (2016) S. 27-39Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8012-0484-7; 978-3-8012-0484-6
SchlagwörterGesellschaft; Begriffsbildung; Identität; Begriffsbildung; Diskurs; Gesellschaft; Identität; Integration; Kritik; Migration; Multikulturelle Gesellschaft; Multikulturelle Gesellschaft; Migration; Migrationshintergrund; Migrationshintergrund; Diskurs; Integration; Kritik
AbstractDie Frage, ob der Ausdruck Einwanderungsgesellschaft oder der der Migrationsgesellschaft angemessener ist, ist nicht bloß eine "akademische Manieriertheit", sondern folgenreich: Begriffe sind Werkzeuge der Wahrnehmung, der Herstellung und der Legitimation sozialer Realität. An zwei zentralen Ausdrücken - dem der "Integration" und dem Ausdruck "Mensch mit Migrationshintergrund" soll dies im Folgenden beispielhaft erläutert werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/4
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