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Autor/inRothland, Martin
TitelDer Lehrerberuf in der Öffentlichkeit.
QuelleAus: Rothland, Martin (Hrsg.): Beruf Lehrer/Lehrerin. Ein Studienbuch. Münster; New York: Waxmann (2016) S. [67]-85Verfügbarkeit 
ReiheUTB. 8680
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8252-8680-0; 978-3-8252-8680-4
SchlagwörterFremdeinschätzung; Selbsteinschätzung; Vorurteil; Medienwirkung; Lehrer; Öffentliche Meinung; Öffentlichkeit; Vorurteil; Berufsbild; Selbsteinschätzung; Lehrer; Sozialer Status; Soziales Prestige; Öffentliche Meinung; Öffentlichkeit; Berufsbild
AbstractWer ein Lehramtsstudium aufnimmt, der kann bei einem Blick auf die Berichterstattung in der Presse schnell feststellen, dass er offenbar zu einer Studierendengruppe gehört, die im Vergleich zu den Kommilitonen anderer Studiengänge u.a. ungünstigere motivationale Ausgangslagen und Leistungsvoraussetzungen aufweist. Und wer auf einer Studierendenparty auf Nachfrage antwortet, "Ich studiere Lehramt!", der kann ebenso schnell erfahren, dass die Reaktionen anders sind als bei denjenigen, die "Medizin!" antworten können. Es klingt ja auch schon irgendwie ganz anders... Beide Beispiele haben unmittelbar mit dem Thema dieses Kapitels zu tun: dem Lehrerberuf in der Öffentlichkeit, seiner Anerkennung und Wertschätzung und dem gesellschaftlichen Prestige. Angehende Lehrkräfte werden bereits als Studierende mit dem Bild des Lehrerberufs in der Öffentlichkeit konfrontiert, das schließlich in der künftigen Berufstätigkeit eine relevante Bedingung ihrer Berufssituation mit potenziellen Auswirkungen auf das Berufsleben sein wird. Die Charakteristika und Bedingungen des Lehrerbildes in der Öffentlichkeit werden in diesem Kapitel vorgestellt, um angehenden Lehrkräften ein differenziertes Verständnis davon zu vermitteln, wie das öffentliche Lehrerbild zustande kommt, welche relevanten Facetten es determinieren und warum Lehrerinnen und Lehrer nicht - wie ihnen vorgeworfen wird - angesichts konstanter Klage über das mangelnde gesellschaftliche Ansehen und zugleich hoher Prestigewerte in repräsentativen Bevölkerungsumfragen unter einem kollektiven Minderwertigkeitskomplex leiden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/2
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