Anschlussfähige Bildungsprozesse als Ziel des Elementar- und Primarbereichs.

Autor/in	Hardy, Ilonca
Titel	Anschlussfähige Bildungsprozesse als Ziel des Elementar- und Primarbereichs.
Quelle	Aus: McElvany, Nele (Hrsg.); Bos, Wilfried (Hrsg.); Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.); Gebauer, Miriam Marleen (Hrsg.); Schwabe, Franziska (Hrsg.): Bedingungen und Effekte guten Unterrichts. Münster; New York: Waxmann (2016) S. [157]-161 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsforschung. 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8309-3401-1
Schlagwörter	Grundbildung; Bildungsprozess; Kognitive Entwicklung; Elementarbereich; Übergang; Primarbereich; Professionalisierung; Qualität
Abstract	Kindergarten und Grundschule sind in Deutschland unterschiedlich im Bildungssystem verankerte Institutionen, die sich im Laufe ihrer Geschichte eigenständig entwickelt, separiert und in den letzten Jahren angenähert haben. So wird die Unterstützung von Bildungsprozessen sowohl in den länderspezifischen Bildungsplänen des Kindergartens als auch im Prinzip der Grundlegenden Bildung des Primarbereichs expliziert. Während Diehm (2008) diskutiert, inwieweit die Bildungsbegriffe der Institutionen zu unterscheiden und von einer "leistungsorientierten" Bildung abzugrenzen sind, vermerkt Einsiedler (2014) für den Primarbereich eine Korrespondenz zwischen Grundlegender Bildung und dem Literacy-Konstrukt der PISA-Studien und verweist somit auf die in den Rahmenplänen der Grundschule angestrebten fachlichen, aber auch sozialen, personalen und fachübergreifenden Kompetenzen als Ziele einer Grundlegenden Bildung. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2018/1