Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Tolsdorf, Yannik, Markic, Silvija |
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Titel | Diagnosekompetenz von Lehramtsstudierenden im Fach Chemie. |
Quelle | Aus: Maurer, Christian (Hrsg.): Authentizität und Lernen - das Fach in der Fachdidaktik. Regensburg: Universität Regensburg (2016) S. 152-154
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 36; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2015 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-121254 |
Schlagwörter | Mehrebenenanalyse; Diagnostik; Lehramt; Chemieunterricht; Ausbildung |
Abstract | Die Diagnostik in der Schule steht mit den Begriffen Heterogenität, individuelle Förderung und Unterrichtsgestaltung im engen Zusammenhang. Die Kenntnisse über Diagnostik zählen zum PCK, welches zum zentralen Konstrukt in der Lehrerausbildung und in der didaktischen Forschung geworden ist. Somit ist die Diagnosekompetenz eine Teilkompetenz, die die professionellen Pädagogen besitzen sollten. Die hier vorgestellte qualitative Cross-Level-Studie evaluiert die Diagnosekompetenz der Chemielehramtsstudierenden zu verschiedenen Zeitpunkten der Ausbildung. Es werden drei Teilkompetenzen wie nach Jäger (1983) klassifiziert. Die Auswertung erfolgt anhand eines entwickelten Evaluationsrasters. Die Ergebnisse zeigen, dass die Studierenden eine gewisse Kompetenz über die Diagnostik im Chemieunterricht besitzen, diese jedoch an vielen Stellen als naiv beschrieben werden kann. Des Weiteren sind Unterschiede zwischen den Gruppen erkennbar. Der Fragebogen, das Raster und die Ergebnisse werden vorgestellt und diskutiert. Jäger, R. S. (1983). Der diagnostische Prozeß. Göttingen: Hogrefe. |
Erfasst von | Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel |
Update | 2017/4 |