Wann wirken Bewegungsräume pädagogisch? Eine leibphänomenologische Perspektive auf Räume als Atmosphärenträger leiblicher Bildungsprozesse.

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Autor/in	Hartnack, Florian
Titel	Wann wirken Bewegungsräume pädagogisch? Eine leibphänomenologische Perspektive auf Räume als Atmosphärenträger leiblicher Bildungsprozesse.
Quelle	Aus: Hildebrandt-Stramann, Reiner (Hrsg.); Probst, Andrea (Hrsg.): Pädagogische Bewegungsräume. Aktuelle und zukünftige Entwicklungen. Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2016) S. 117-120Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-88020-641-4; 978-3-88020-641-0
Schlagwörter	Bildungsinhalt; Selbstbestimmung; Bewegungsraum; Lernprozess; Individualisierung; Lerninhalt; Lernziel; Bewegungserfahrung; Körpererfahrung; Sportpädagogik; Bewegungsangebot; Gestaltung
Abstract	Bildet der Leib das "Medium der Erfahrung", so sind Überlegungen notwendig, wie Bewegungsräume gestaltet sein müssen, damit sie Kinder leibkörperlich ergreifen und somit die Grundlage für pädagogische Bildungsprozesse schaffen können. Ausgehend von der leib-phänomenologischen Perspektive der Neuen Phänomenologie, soll in diesem Beitrag der Bewegungsraum als Ort gestimmter Atmosphären betrachtet werden, welcher die Kinder spürbar ergreifen und leibkörperlich-bewegungsorientierte Lernprozesse anregen kann. (geändert). (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2017/3

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