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Autor/inMessner, Rudolf
TitelBildungsforschung und Bildungstheorie nach PISA - ein schwieriges Verhältnis.
Paralleltitel: Educational research and theory of "Bildung" after PISA - a complicated relationship.
QuelleAus: Baumert, Jürgen (Hrsg.); Tillmann, Klaus-Jürgen (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung. Der kritische Blick und die Antwort auf die Kritiker. Wiesbaden: Springer VS (2016) S. 23-44
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ReiheZeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft. 31
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-658-13784-3; 978-3-658-13784-7; 978-3-658-13785-4
DOI10.1007/978-3-658-13785-4_3
SchlagwörterBildung; Bildungstheorie; Kompetenz; Wissen; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Längsschnittuntersuchung; Bildungsstandards; Konzeption; Forschungsprojekt; PISA (Programme for International Student Assessment)
AbstractUnter dem Leitbegriff der Bildung hat sich im PISA-Kontext eine grundlegende Neuakzentuierung der Bildungsziele vollzogen sowie die Initiation einer die gegenwärtige Bildungswissenschaft bestimmenden empirischen Bildungsforschung, aus der folgenreiche Entwicklungsvorhaben abgeleitet worden sind. Sie alle werden im Beitrag im Sinne einer elaborierten Vorstellung von effektiver Bildung auf ihre Stärken und Begrenzungen untersucht. Die Frage nach dem Verhältnis von Bildungsforschung und Bildungstheorie führt aufgrund der Analyse der neu vermessenen bildungswissenschaftlichen Landschaft zur Erkenntnis, dass wir es nicht mit der erwarteten Polarität zu tun haben. Es findet sich vielmehr eine Pluralität von teils konkurrierenden, sich teils ergänzenden Wissenschaftsformen alten und neuen Typs vor. Von Wissenschaftler/innen, die in der bildungswissenschaftlichen Nach-PISA-Szene souverän bleiben wollen, wird eine breit angelegte Kompetenz verlangt, welche die Wissenschaftsformen übergreift und dadurch neue Perspektiven der Kooperation eröffnet. (DIPF/Orig.).

With respect to the guiding German-language concept of "Bildung" (education) within the context of PISA a fundamental process has taken place in Germany of restructuring and redefining educational goals. Current educational science is determined by this process and by the initiation of empirical educational research leading to serious development projects. In this contribution examples of all of them are presented and analyzed with regard to their fundamental strengths and limitations directed towards an elaborate imagination of universal education within our knowledge society. Based on the analysis of the thus remeasured educational scientific landscape, the question of the relationship between empirical educational research and educational theory does not indicate the expected polarity between educational theory and educational research results. On the contrary there can rather be found a plurality of sometimes competing and partly complementary forms of science of the old and of the new type. Scientists who wish to remain sovereign in the field of post-PISA educational science are required to show a broad competence covering the different form of science in order to open new perspectives of cooperation. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/3
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