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Autor/inGreiten, Silvia
TitelDas Drehtürmodell aus Sicht von Schülerinnen und Schülern.
QuelleAus: Greiten, Silvia (Hrsg.): Das Drehtürmodell in der schulischen Begabtenförderung. Studienergebnisse und Praxiseinblicke aus Nordrhein-Westfalen. Frankfurt: Karg-Stiftung (2016) S. 70-81
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ReiheKarg Hefte. Beiträge zur Begabtenförderung und Begabungsforschung. 9
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN2191-9992
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-127007
SchlagwörterIndividuelle Förderung; Förderprogramm; Schulpraxis; Schulpädagogik; Schulentwicklung; Begabtenförderung; Projekt; Erfahrungsbericht; Studie; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractDas Drehtürmodell gilt als eine geeignete Fördermaßnahme für begabte und hochbegabte Schülerinnen und Schüler. ... Lehrpersonen, die eine Empfehlung zur Teilnahme aussprechen sollen, hinterfragen oftmals, neben den Leistungsaspekten, auch die Belastung der Teilnehmenden, da die Arbeit im Drehtürmodell immer als Zusatz zu unterrichtlichen Anforderungen geleistet werden muss. ... Im Folgenden kommen Schülerinnen und Schüler zu Wort, die an verschiedenen Typen von Drehtürmodellen teilnahmen. Die Erfahrungsberichte dokumentieren, dass die Schülerinnen und Schüler die mit den Drehtüraktivitäten verbundene zusätzliche Arbeit sehr wohl wahrnehmen, aber hinsichtlich einer subjektiv empfundenen Belastung unterschiedlich interpretieren. Als Belastungsmomente werden zeitliche Schwierigkeiten wie dichte Termine durch Klassenarbeiten bzw. Klausuren und Fahrten zur Schüler-Uni genannt. Die Arbeit in den Drehtürmodellen als solches empfinden die Teilnehmenden überwiegend nicht als Belastung. ... Die Schülerberichte entkräften die von Lehrpersonen häufig geäußerten Bedenken, dass durch die Teilnahme am Drehtürmodell Unterrichtsinhalte versäumt und diese von den Schülerinnen und Schülern nicht nachgearbeitet werden oder werden können. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/2
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