Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Thomé, Günther; Thomé, Dorothea |
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Titel | OLFA 3-9. Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 3-9. Instrument und Handbuch zur Ermittlung der orthographischen Kompetenz und Leistung aus freien Texten und für die Planung und Qualitätssicherung von Fördermaßnahmen. Mit Farbmarkierung der Entwicklungsphasen, mit einer OLFA-Liste für die Schweiz, mit Kopiervorlagen. 4., verbess. Auflage. |
Quelle | Oldenburg: isb, Institut für sprachliche Bildung (2016), 56 S. |
Beigaben | Illustrationen; Literaturangaben S. 45-50 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-942122-03-0 |
Schlagwörter | Kompetenz; Individuelle Förderung; Kompetenzmessung; Pädagogische Psychologie; Diagnostik; Test; Schulkind; Fehleranalyse; Lernentwicklung; Didaktik; Förderunterricht; Unterricht; Deutschunterricht; Schülertext; Rechtschreibschwäche; Rechtschreibung; Forschungsstatistik; Logopädie; Sonderpädagogik; Förderschwerpunkt; Leistungsmessung |
Abstract | Mit OLFA können alle vorliegenden Schülertexte (frei formulierte, aber auch diktierte Texte) einer qualitativen entwicklungsorientierten Fehleranalyse unterzogen werden, die praxisrelevante Daten über die individuelle orthographische Kompetenz erbringt, an das eine gezielte Förderung anknüpfen kann. Im schulischen Einsatz eignet sich OLFA besonders zur Feststellung der individuellen Lernentwicklung im Rechtschreiben. Auf der Grundlage einer OLFA-Analyse kann ein fundierter Lernentwicklungsbericht geschrieben werden. Die OLFA-Ergebnisse erlauben eine motivierende und individuelle Rückmeldung über den Lernstand und -verlauf. In zahlreichen Übungen und Aufgaben können die Benutzer und Benutzerinnen Fehleranalysen selbst üben und testen. Enthalten ist ein Analysebogen, in dem schon die häufigsten Fehlerwörter vorgegeben sind, sodass sie nur angestrichen werden müssen. In der verbesserten Neuauflage werden hilfreiche Farbmarkierung für die orthographischen Entwicklungsgruppen eingesetzt. Zusätzlich ist eine OLFA-Liste für die Schweiz enthalten. Diese und andere Weiterentwicklungen sind das Ergebnis des jahrelangen Einsatzes von OLFA. OLFA 3-9 wurde 2012-2015 in der klinischen LRS-/Legasthenie-Studie an der Frankfurter Goethe-Universität eingesetzt und evaluiert (vgl. Corvacho 2016). |
Erfasst von | Externer Selbsteintrag |
Update | 2017/2 |