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Autor/inUlbricht, Lena
TitelFöderalismus als Innovationslabor?
Diffusion von Durchlässigkeit im Bildungsföderalismus.
QuelleBaden-Baden: Nomos (2016), 251 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Humboldt-Universität Berlin, 2014 u.d.T.: Der Hochschulzugang für Beruflich Qualifizierte ohne Abitur. Politische Entscheidungsprozesse in den deutschen Ländern.
ReiheSchriftenreihe des Europäischen Zentrums für Föderalismus-Forschung Tübingen. 48
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8487-2921-0
DOI10.5771/9783845273044
SchlagwörterBildungspolitik; Diffusion; Föderalismus; Innovation; Konvergenz; Meister; Politische Entscheidung; Bildungssystem; Bildungssystem; Bildungspolitik; Auswirkung; Dritter Bildungsweg; Bundesland; Durchlässigkeit; Konvergenz; Diffusion; Bundesland; Föderalismus; Landespolitik; Sozioökonomischer Faktor; Meister; Hochschulzugang; Dritter Bildungsweg; Auswirkung; Innovation; Politische Entscheidung; Regionaler Vergleich; Institution
Abstract"Hat der vielkritisierte deutsche Bildungsföderalismus auch positive Seiten und wirkt, wie die Föderalismustheorie annimmt, als Labor für die Entwicklung und Diffusion von Policy-Innovationen? Diese Frage wird anhand des Hochschulzugangs für beruflich Qualifizierte ohne Abitur untersucht. Die entsprechenden Regelungen waren lange Zeit Sinnbild der föderalen Uneinheitlichkeit, zeigen seit Mitte der 2000er-Jahre jedoch eine überraschende Konvergenz.; Auf Grundlage einer Analyse mit standardisierten Daten sowie durch Prozessanalysen von politischen Entscheidungsprozessen zeigt sich, dass unter den Ländern durchaus erfolgreich erprobte Policy-Innovationen diffundieren und die Kultusministerkonferenz (KMK) die Diffusion fördert. Dennoch wird das produktive Potenzial des Bildungsföderalismus nur teilweise ausgeschöpft: Regionale Besonderheiten waren nicht der Ursprung der Policy-Innovation, und Harmonisierung stellte für die politischen Akteure kein treibendes Motiv dar." (Verlagsangaben, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse; Prozessanalyse; Evaluation; anwendungsorientiert; Theoriebildung; Grundlagenforschung; Befragung; Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2014.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/2
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