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Autor/inThienes, Gerd
TitelZur Bedeutung der Trainingswissenschaft für den Schulsport.
QuelleAus: Wiesche, David (Hrsg.); Fahlenbock, Michael (Hrsg.); Gissel, Norbert (Hrsg.): Sportpädagogische Praxis - Ansatzpunkt und Prüfstein von Theorie. 28. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik vom 30. April-2. Mai 2015 in Bochum. Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2016) S. 291-300Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-88020-635-X; 978-3-88020-635-9
SchlagwörterLerninhalt; Unterrichtsgestaltung; Fachdidaktik; Schulsport; Sport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Training; Forschungsstand; Trainingsgestaltung
AbstractThema des Beitrages ist die Nachzeichnung aktueller Positionierungen der Trainingswissenschaft in Bezug auf den Schulsport und Versuche einer Vernetzung mit sportpädagogischen Perspektiven. Im Unterschied zu und in Abgrenzung von frühen Diskussionslinien werden die zugehörigen Fragestellungen nicht auf der Basis einer Zuschreibung von Funktionen der beteiligten sportwissenschaftlichen Teildisziplinen und ihrem Verhältnis zueinander. Vielmehr wird der Versuch unternommen, dass zugehörige Forschungsgebiet (Training im Schulsport) als mehrdimensionales Thema zu kennzeichnen, welches eine Analyse unter Berücksichtigung sportpädagogischer/ -didaktischer und trainings-/bewegungswissenschaftlicher Zugänge (sowie ggf. weiterer) nicht nur anstrebt, sondern erforderlich macht. Eine inhaltliche Ordnung hierfür bietet die Gliederung des Forschungsfeldes "Training im Schulsport" nach den sportpädagogischen/sportdidaktischen Aspekten der Legitimation und der Vermittlung von Training im Schulsport sowie den trainings- und bewegungswissenschaftlichen Themen der Leistungsentwicklung von Kindern und Jugendlichen sowie der Passung trainingssystematischer Gesichtspunkte mit schulsportlichen Gegebenheiten. Den Rahmen, um die Beitragsfähigkeit der Trainingswissenschaft für das schulische Handlungsfeld zu bilanzieren und Perspektiven partiell gemeinsamer zukünftiger Forschungsfragen zu identifizieren, bietet die Systematik zur Unterscheidung grundlagenwissenschaftlicher und technologischer Forschungsprogramme im Anschluss an Herrmann (1994). Als Ansatzpunkt zur Verknüpfung verschiedener disziplinärer Perspektiven werden bildungstheoretische Überlegungen herangezogen. Der Beitrag ist dann in vier Schritte gegliedert und beginnt mit der Kennzeichnung aktueller trainingswissenschaftlicher Perspektiven auf den Sport in der Schule. Überlegungen zum Training im Schulsport als pädagogische Praxis schließt sich eine Darstellung beispielhafter Arbeiten zum gekennzeichneten Problemkreis an, bevor abschließend zukünftige Perspektiven einer Verknüpfung disziplinärer Zugänge zum mehrperspektivischen Forschungs- und Problemfeld eines Trainings im Rahmen des schulischen Sports aufgezeigt werden. (geändert). (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/2
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