Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Winkler, Birgit; Gruber, Benjamin |
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Sonst. Personen | Schmid, Kurt (Proj.leit.) |
Institution | Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft |
Titel | Skills for today. Aktueller Qualifizierungsbedarf und Rekrutierungsschwierigkeiten. Analysen und Befunde auf Basis der IV-Qualifikationsbedarfserhebung 2016. |
Quelle | Wien (2016), 126 S.
PDF als Volltext |
Reihe | ibw-Forschungsbericht. 185 |
Zusatzinformation | Kurzfassung |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISBN | 978-3-903053-73-1 |
Schlagwörter | Informatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Personalbeschaffung; Beschäftigungsentwicklung; Beruf; Beschäftigungsstruktur; Leiharbeitnehmer; Qualifikation; Qualifikationsbedarf; Qualifikationsstruktur; Stellenbesetzung; Technischer Beruf; Technik; Österreich |
Abstract | "Unternehmen stehen vor zahlreichen Herausforderungen bei der Sicherstellung ihres Bedarfs an einer adäquat qualifizierten Belegschaft. Vor dem Hintergrund eines anhaltenden Trends zur Höherqualifizierung - wesentlich getrieben durch den technologischen Fortschritt - zeigt sich ein manifester Fachkräftemangel im MINT-Berufsfeld. Die Nachfrage der Unternehmen nach Personal ist durchaus heterogen, was deren Qualifikationszuschnitte betrifft. Das simple Bild einer primär auf akademische Abschlüsse ausgerichteten Nachfrage entspricht jedenfalls nicht der Realität. Auch zukünftig wird die mittlere Fachkräfteebene das Rückgrat der Beschäftigten stellen. Zudem wird berufliche Höherqualifizierung immer wichtiger. Generell sind auffällige Unterschiede zwischen den Firmen betreffend ihres Rekrutierungsbedarfs, ihrer Rekrutierungsschwierigkeiten sowie ihrer Einstellungs-/HRM-Strategien beobachtbar. Die aktuelle Qualifikationsstruktur der Belegschaft ist dabei ein wichtiger Einflussfaktor." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2016 bis 2016. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2017/1 |