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Autor/inn/enWilhelm, Oliver; Schipolowski, Stefan
TitelIntelligenzdiagnostik in der Pädagogischen Psychologie.
QuelleWeinheim: Beltz Juventa (2010), 42 S.
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ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Pädagogische Psychologie
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterBegriff; Hochbegabung; Intelligenz (Psy); Kognitive Kompetenz; Pädagogische Psychologie; Teilleistungsstörung; Diagnostik; Intelligenzmessung; Intelligenztest; Lernbehinderung; Messverfahren; Forschungsstand; Interpretation; Modell; Theorie
AbstractIntelligenz als Oberbegriff und Integral kognitiver Fähigkeiten kann als wichtigste personenseitige Größe der pädagogisch-psychologischen Diagnostik aufgefasst werden. Im ersten Teil dieses Beitrags erfolgt zunächst eine Erarbeitung des Intelligenzbegriffs mit Bezug auf seine historischen Wurzeln. Nach dieser Hinführung soll mit der Darstellung konsensualer Intelligenzstrukturen der weithin akzeptierte Stand der Forschung dargestellt werden. Zur weiteren Konkretisierung des Intelligenzbegriffs erfolgen im Anschluss Abwägungen zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden mit verwandten Begriffen wie etwa "Kompetenz" sowie Konkretisierungen von Intelligenz als Verhalten das maximale Anstrengung widerspiegelt. Im zweiten Abschnitt widmen sich die Autoren spezifischen Messinstrumenten nachdem sie einleitend Stellung beziehen zu Problemen der Messintention, der Interpretation von Testwerten sowie Aspekten der Beurteilung von Messungen. Daran anschließend besprechen sie - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - die Rolle von Intelligenzdiagnostik in einer Reihe von pädagogischen Handlungsfeldern. Im dritten Teil des Beitrags wird auf Intelligenzdiagnostik im Zusammenhang mit Lernbehinderung, Hochbegabung und Teilleistungsstörungen eingegangen. In abschließenden Bemerkungen werden wesentliche Probleme zukünftiger Forschung kurz skizziert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
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