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Autor/inFaulstich, Peter
TitelPragmatismus und Erwachsenenbildung.
QuelleWeinheim: Beltz Juventa (2010), 24 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Erwachsenenbildung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterBildungstheorie; Erfahrung; Denken; Handlung; Handlungstheorie; Identität; Problemlösen; Demokratie; Denken; Erfahrung; Erwachsenenbildung; Handlung; Identität; Interaktion; Pragmatismus; Bildungstheorie; Problemlösen; Handlungstheorie; Wissenschaftstheorie; Interaktion; Erfahrungslernen; Demokratie; Wissenschaftstheorie; Erwachsenenbildung; Pragmatismus; Dewey, John; Mead, George Herbert
AbstractDie Philosophie des Pragmatismus ist in Deutschland eher auf Skepsis gestoßen. Demgegenüber könnte sie für die Bildungswissenschaft und vor allem für die Erwachsenenbildung wichtige Impulse geben. Dies wird deutlich, wenn man sich der wissenschaftstheoretischen Grundlagen vergewissert, bei denen die Kategorien Handlung und Erfahrung zentrale Relevanz besitzen. Hauptvertreter sind nach Peirce vor allem Dewey in seiner Erneuerung der Philosophie und der Demokratietheorie sowie Mead als Begründer des Interaktionismus. Für die Bildungstheorie ergeben sich wichtige Folgen hinsichtlich der Schulorganisation: Erfahrung und Handeln, Denken und Problemlösen, Forschendes Lernen und Projektarbeit. Allerdings ist nach einer kurzen Hochwelle des Pragmatismus, die durch die US-amerikanische Besatzungsmacht angestoßen worden ist, die systematische Rezeption eher marginal geblieben. Auch in der Erwachsenenbildung gibt es bisher nur wenige Vertreter. Die Entwicklung einer kritisch-pragmatistischen Theorie der Erwachsenenbildung ist vorerst noch Desiderat. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
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